Der Hamburg Airport Sommerflugplan 2022: Ab in den Urlaub, Türkei und Griechenland liegen voll im Trend, es gibt deutlich mehr Verbindungen, neue Destinationen und Airlines.
Die Zeit als man die Terminals des Hamburg Airport als Kulisse für Filme a la High Noon nutzen konnte, sind vorbei. Schrittweise erholt sich der Verkehr. Allerdings ein großes Fragezeichen verursacht der verbrecherische Putin-Krieg in der Ukraine.
Ab in den Urlaub lautet das inoffizielle Motto des neuen Hamburger Sommerflugplans 2022, der am 27. März offiziell in Kraft trifft und bis 29. Oktober 2022 gültig sein wird. Auf dem Hamburg Airport starten und landen rund 50 Airlines die ca. 115 Destinationen ansteuern. Naturgemäß sind die klassischen Urlaubs-, Sonnen- und Badeziele ganz vorn dabei.
„Mit Beginn des Sommerflugplans starten und landen wieder deutlich mehr Urlaubsflieger am Hamburg Airport. Die Fluggesellschaften haben ihr Angebot entsprechend aufgestockt. Mit den neuen Zielen profitieren unsere Passagiere zudem von noch mehr Vielfalt. Außerdem kehren beliebte Verbindungen in Hamburgs Streckennetz zurück, die längere Zeit nicht im Linienflug bedient wurden“,
sagt Katja Bromm, Leiterin Kommunikation am Hamburger Flughafen, über den Sommerflugplan
Frequenz zu den Trendzielen erreicht Vorkrisenniveau
Bei der Planung des Hamburger Sommerflugplans herrschte bei den Airlines Optimismus vor. Spanien wird wie in den Vor-Corona-Zeiten bedient. Die Sitzplatzanzahl an Griechenland und der Türkei liegt sogar über der Vor-Corona-Zeit. Neu ab Hamburg sind Bilbao, Mailand-Linate und Ordu.
Welcome back nach längerer Pause heißt es für Paphos, Tel Aviv, Verona und Göteborg. Auch zusätzliche Verbindungen zu bestehenden Zielen stärken den Sommerflugplan des Hamburg Airport. Auf fünf Strecken bieten zusätzliche Airlines Flüge an. Eurowings kommt auf gleich vier neue Verbindungen. Ab 15. August verbindet die neue Budget Airline Flyr immer montags, donnerstags, freitags und sonntags Hamburg mit der norwegischen Hauptstadt Oslo.
Das Sommerflugplan 2022 Fazit
Wer in Hamburg abheben möchte kann hier günstig parken. Wer unseren hochwohllöblichen Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne), der nicht gerade als Luftverkehrsfan gilt, beglücken will, der fährt mit einem E-Taxi zum Airport oder nimmt die S-Bahn.
In diesem Sinn haben wir den Song von Frank Sinatra im Ohr: ‚Come fly with me, let’s fly, let’s fly away…‘ – das kling ja auch viel besser als frei nach Nina Hagen: ‚Ach Anjes, ach Anjes – du hast das Lastenradvergessen…‘
Happy landing!