Hamburg ist die Kulturhauptstadt im Norden Deutschlands.
Mehr als 10 Millionen Menschen besuchen hier jährlich Theater, Konzerte, Musicals und Museen. Hast Du auch die Reise nach Hamburg vor, weißt aber nicht, was da zu besichtigen ist? Dann ist dieser Artikel das Richtige für Dich!
Die Reeperbahn, Kultur der vierten Art
Der Kiez, das ist St. Pauli mit der Reeperbahn, Große Freiheit und viele andere Straßen. Der Hamburger Stadtteil St. Pauli ist weltberühmt für sein Unterhaltungsangebot sowie der Toleranz und ein Hot Spot für fast jeden Touristen und auch bei den Hamburgern ein Magnet.

Der Name Reeperbahn von den Seilern (Reepschläger) die hier Taue und Seile für Schiffe herstellten. Auch wenn es bei weitem nicht mehr so viel Prostitution auf St. Pauli gibt. Nach immer steht der Name für Rotlicht und Freizügigkeiten.
Am Abend fängt der Kiez an zu funkeln und zu leuchten. Es locken die vielen Theater, Musicals, Showbühnen, Clubs, Bars, Cafés und Restaurants.

Hamburgs härteste Kneipe, der legendäre Elbschlosskeller, findet sich auf dem Kiez. Allerdings das nichts für Pfarrerstöchter, Betschwestern und Abstinenzler. Auch in der jungen Generation ist der Kiez beliebt. Das erotische Geschäft ist nicht zu übersehen und gehört einfach dazu. Wobei die Zahl der Betriebe jedes Jahr kleiner wird. Hamburger sind tolerant und selten sittenstreng.
Wer spielen will, am Anfang der Reeperbahn befindet sich das Casino Reeperbahn. Roulette, Poker, Blackjack oder einfach nur Spielautomaten sowie ein guter Cocktail und ein angenehmes Gespräch an der Bar – so könnte dieser Abend aussehen. Es gibt drei weitere Casinos in Hamburg. Das Flagschiff ist das Casino Esplanade am Stephansplatz.

Wenn Du aber Geld gewinnen möchtest, ohne das Haus zu verlassen, dann klick hier und versuch dein Glück. Zwei weitere Spielbanken findet man in den Hamburger Vororten Schenefeld (Schleswig-Holstein) und Hittfeld (Niedersachsen).
Denken Sie daran, rechtlich gesehen bewegen Sie sich als Spieler in einer Grauzone. Nach dem Deutschen Recht sind Online-Glückspiele verboten. Allerdings, aus europäischer Sicht können Sie es schon. Es ist also Ihre ganz eigene Entscheidung ob sich an die in Deutschland gültigen Vorschriften halten. Der Artikel ist keinesfalls ein Aufruf deutsche Gesetze zu ignorieren. Wenn Sie in einer Spielbank oder Spielhalle spielen gehen Sie auf Nummer sicher.
Eines sollte der Hamburger Tourist wissen. Bis in den frühen Abend hinein ist St. Pauli ein ziemlich ruhiger Stadtteil. Eine Straße wie die Große Freiheit wirkt dann auch eher öde.
Doch hier wurde Musikgeschichte geschrieben. Anfang der 1960er war hier der weltberühmte Star-Club. Hier in der Nummer 37 begann die unvergleichliche Karriere der Beatles. Im Innenhof erinnert eine Stele aus schwarzem Stein mit den Namen von Musikern an den Star-Club. Eine Gedenktafel mit Fotografien der Fab Four hängt auch an dem Haus, in dem sie bei einem der Besuche gewohnt haben.

Die Deichtorhallen
Wenn die Suche nach dem Ideal in der Fotoausstellung „Men of Dreams“und der Fotoausstellung „The Twins“ gleichzeitig mit der Jack Freak Pictures-Ausstellung des britischen Künstlerpaares Gilbert & George stattfindet, dann verstehen Kunstkenner sofort, dass es sich um das Deichtorhallen-Museum in Hamburg handelt.

Die Hamburger Kunsthalle.
Ein würdiger Beitrag zur Wahrung des Hamburger Images in der Welt der Kunst und Kultur ist das Kunstmuseum Hamburger Kunsthalle. Die Sammlung enthält Gemälde von der Geburt des Impressionismus bis zur Gegenwart. Das Museumsgebäude aus gebrannten Ziegeln mit geschnitzten Ornamenten und gewölbten Portalen ist ein beeindruckendes Beispiel für architektonische Kunst.
Das Bucerius Kunst Forum
Vergiss nicht dieses kulturelle Zentrum. Vier Ausstellungen pro Jahr, die Werke aus der Antike bis zu modernen Klassikern ziehen hier ständig Liebhaber des Schönen und des Außergewöhnlichen an.

Das Internationales Maritime Museum Hamburg
Es ist interessant, das Internationale Museum für Schifffahrtsgeschichte in den Räumen des ehemaligen Speichers in der HafenCity zu besuchen. Immerhin befindet sich hier die weltweit größte Privatsammlung zum Thema Marine, die der verstorbene Peter Tamm (ein Verlagsmanager) zusammen getragen hat.. Die Sammlung des zehnstöckigen Museums spiegelt dreitausend Jahre Schifffahrt wider. Es gibt ungefähr 80 000 Exponate (Schiffsmodelle, Waffen, Zeichnungen) und 1,5 Millionen Fotografien.