Am letzten Samstagabend zeigte ein 19-jähriger betrunkener Algerier, dass ihm deutsche Gesetze und mitteleuropäische Umgangsformen wohl ziemlich egal sind. Um 23:00 Uhr wurde die zuständige Bundespolizei über einen äußerst aggressiven jungen Mann informiert. Auf der Fahrt nach Hamburg waren ihm das Rauchverbot im Zug, ergo die Gesundheitsgefährdung von Mitreisenden durch Tabakqualm, ziemlich egal, weil er im Zug eine Zigarette rauchte. Weiterhin outet sich der junge Mann aus dem Maghreb als Macho-Sexist, denn er beleidigt junge mitreisende Frauen aufs übelste und spuckte abwertend vor ihnen auf den Boden. Als er von einem Zugbegleiter auf diesen Sexismus und Frauenfeindlichkeit angesprochen wurde, wurde auch dieser übelst beschimpft und beleidigt.
Das reichte dem Gast in unserem Land immer noch nicht. Denn darauf hin zog er seine Hose hinunter und präsentierte sein sogenanntes “Geschlechtsteil”. Ob das nun ansehnlich oder nicht war, lassen wir an dieser Stelle offen. Man könnte auch sagen, genau solche Situationen bewegen Menschen das Auto stehen zu lassen und stattdessen im Zug zu fahren. Aber keine Angst, deutsche Richter finden so ein Verhalten zumeist nicht so schlimm und verhängen meist äußerst milde Strafen.
Beim Halt des Zuges im Bahnhof Harburg oute sich eine Streife der Bundespolizei als ‘Spielverderber` und lud den den Asylbewerber, der von staatlichen Transferleistungen lebt, auf einen Besuch des Bundespolizeirevier ein. Nun gibt es ein entsprechendes Strafverfahren (Verdacht auf Exhibitionistische Handlungen, Beleidigung, Erregung öffentlichen Ärgernisses). Nach einem Atemalkoholtest mit 0,82 Promille wurde der junge Algerier wieder entlassen.
Quelle: Bundespolizeiinspektion Hamburg OTS presseportal.de/blaulicht/pm/70254/5030067