Trotz #meetoo – Marokkaner benahm sich auf dem Hauptbahnof gegenüber einen jungen Frau mehr als daneben
Der Hamburger Hauptbahnhof ist nicht Deutschlands verkehrsreichster Bahnhof. Leider ist er auch ein verdammt heißes Pflaster und für Frauen kein durchgehend sicherer Ort. Eine junge Frau (20) hat das am eigenen Leib erlebt.
Ein Marokkaner (31) soll am letzten Samstagmorgen der jungen Frau (die er nicht kannte) unvermittelt ins Gesicht gespuckt und an ihr Gesäß gefasst haben. Es ist anzunehmen, dass die aktuelle #meetoo-Debatte für den 31-jährigen keine Bedeutung besitzt.
Merkwürdiger Weise empfand das die Geschädigte wohl nicht als einen gelungenen Beitrag zum Zusammenleben. Denn sonst hätte sie sich nicht zur gemeinsamen Sicherheitswache am Hauptbahnhof sofort begeben und die Polizeibeamten über diesen würdelosen Vorfall und über Männergewalt informiert.
Der tatverdächtige Marokkaner konnte von einer Streife der Bundespolizei anschließend gestellt und vorläufig festgenommen werden. Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen wurde der Beschuldigte entlassen. Gegen den marokkanischen Staatsbürger wurde ein Verfahren wegen sexueller Belästigung und Beleidigung eingeleitet.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70254/4099984