Wie es sich besonders links-grüne Politiker regelmäßig wünschen, soll das Zusammenleben in Deutschland täglich neu ausgehandelt werden. Die Kultur unseres Zusammenlebens soll das wohl verbessern. Allerdings, es gibt sehr viele Menschen, die wollen nicht wie auf dem Basar handeln, sondern sie erwarten Höflichkeit, Wertschätzung und eine gewisse Gesetzestreue in dem Land, in dem sie gut und gern leben.
In einen ungewollten interkulturellen Dialog verschlug es wohl gestern Nachmittag eine junge Frau, die im IC von Hamburg in Richtung Hannover reiste. Man könnte meinen, dass ein 20-jähriger Afghane benutzte den Zug scheinbar wohl als so eine Art “Kontaktbörse” zur Triebabfuhr einer gewissen Art. Denn, er setzte sich schräg gegenüber von der jungen Frau, steckte seine Hand in seine Hose und machte masturbierende Bewegungen. Dabei sah er der jungen Frau in die Augen.
Diese Art des Zusammenlebens scheint der jungen Frau wohl nicht so behagt haben. Jedenfalls vertraute sich die junge Reisende der Zugbegleiterin, die auf ihrer Fahrkartenkontrollrunde war, an. Auch der DB-Mitarbeiterin fielen die eindeutigen Handbewegungen des 20-jährigen Afghanen auf. Allerdings, bei der Fahrkartenkontrolle musste der junge Mann leider passen, er hatte keinen Fahrschein dabei.
In Hannover wartete als Empfangskomitee die Bundespolizei auf den schwarzfahrenden Afghanen mit Mitteilungsbedarf. Er wird nun mit der deutschen Justiz Bekanntschaft, in Form einer Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und Schwarzfahren, machen.
Quelle: B-Pol H, presseportal.de/blaulicht/pm/70388/4846356