Rauchverbot NEIN DANKE? Raucher schlug eine Sicherheitskraft der Bahn einfach ins Gesicht. Schön, wenn das tägliche Zusammenleben im öffentlichen Raum neu ausgehandelt wird, oder etwa nicht?
Warnhinweis. Tabakgenuss ist bekanntlich nicht nur ein Gesundheitsrisiko für einen Raucher. Auch viele Raucher scheinen schnell aggressiv und handgreiflich rustikal zu werden und eine Raucherverbotszone ist ihnen augenscheinlich scheinbar eher egal. So soll laut Bundespolizei wohl ein junger Afghane gestern einem DB Sicherheitsmitarbeiter einen Faustschlag ins Gesicht versetzt zu haben, als der junge Mann gebeten wurde, sich an das Rauchverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln bzw. Bahnhöfen, das wohl für alle gilt, zu halten.
Daraufhin wurden Kräfte der Bundes- und Landespolizei alarmiert. Eine eintreffende Streife der Landespolizei Hamburg fixierte den Mann zunächst am Boden.
Zuständigkeitshalber übernahmen eintreffende Einsatzkräfte der Bundespolizei den Tatverdächtigen und brachten ihn zur Identitätsfeststellung zum frundlichen Bundespolizeirevier Altona. Irgendwie gefiel dem Mann nicht das Ausflugsziel. Während der Zuführung spuckte der 20-Jährige einem Polizeibeamten ins Gesicht und versuchte, ihn mit Kopfstößen zu treffen. Einsatzkräfte wurden zum Glück nicht verletzt.
Nach Abschluss der strafprozessualen polizeilichen Maßnahmen wurde der 20-Jährige in Gewahrsam genommen. Ein Amtsarzt stellte hierzu die Gewahrsamsfähigkeit fest.
Quelle: www.presseportal.de/blaulicht/pm/70254/6032531