Chancen für alle Kinder.
Die Stiftung Kinderjahre setzt sich an Hamburger Schulen dafür ein, dass Kinder ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben leben können. Das geht nur, wenn die Chancengerechtigkeit für Schülerinnen und Schüler sich verbessert.
Es gibt die Eltern, die ihren Kindern fast alles bieten können, aktiv am Schulleben teilnehmen, Bildung, Entwicklung und Lernen aktiv fördern. Doch es gibt auch Kinder, die insbesondere in Problemvierteln wohnen und an Brennpunktschulen unterrichtet werden, die jede Menge Handikaps haben. Die Familien sind nicht vollständig, im Elternhaus wird kein oder kaum Deutsch gesprochen, es gibt keine Bücher und oftmals ist auch das Geld knapp. Für diese Kinder ist Teilhabe und Entwicklung leider ein Problem.
„An den Frieden denken, heißt an die Kinder denken.“
schreibt Michael Gorbatschow in einem Brief an Astrid Lindgren
Die Stiftung Kinderjahre hat es sich erfolgreich auf die Fahne geschrieben, diesen Zustand mit mit klugen, konkreten, kreativen Konzepten und dem engagierten Einsatz von Experten, wie Ehrenamtlichen, zu überwinden. Häufig sind einfach die Hilfen von Ämtern und Behörden viel zu starr, schematisch und auch zu langsam.
Die Arbeit der Stiftung
Hannelore Lays renommierte Stiftung ist seit ihrer Gründung im Jahr 2004 in einem breiten Handlungs-Spektrum vielen Hamburger Schulen ein erfolgreicher Partner. In der Förderung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Hamburger Problembezirken hat die Stiftung einen viel-
fach anerkannten Beitrag zu mehr Chancengerechtigkeit geleistet.
Das Herz und der Motor der Stiftung ist Hannelore Lay. Unermüdlich arbeite sie daran und hat schon einiges ‚Unmögliche‘ möglich gemacht. Ihr Erfolgsrezept, Charme, gute Argumente und Hartnäckigkeit. Sie ist präsent und weiß zu Überzeugen.
Am letzten Samstag hat der Stiftungsvorstand gemeinsam mit Anton Birnbaum, dem Generalmanager des LeMeridien, zum Neujahrsempfang Förderer, Freunde und die Medienvertreter eingeladen, um über Pläne und Ziele für das Jahr 2020 zu berichten sowie einen Blick auf das vergangene Jahr zu richten.
Eva Habermann moderierte charmant den Empfang. Der Hamburger Schauspieler Till Demtrøder hielt eine bewegende Rede als Glücksbotschafter und Eric Paysley sorgte für musikalische Begleitung. Sehr erheiternd waren die gemeinsamen und jugendfreien Saunaerlebnisse von Eva Habermann und Till Demtrøder. Das Leben selbst ist viel zu ernst um nicht Humor zuzulassen.
Gäste beim Neujahrsempfang der Stiftung Kinderjahre
Von ganz-hamburg.de hoch über Außenalster u.a. gesehen: Marc Böhle (Betten Rumöller), Dr. Jasmin Böttger (Komponistin/Pianistin), Karin Brose (Studienrätin/Autorin), die Moderatorin Annika de Buhr, Verleger Wolfgang Buss, Britta Duah (Intendantin Komödie Winterhuder Fährhaus), Dr. Julia Kretschmer-Wachsmann (Autorin, Sängerin), Kristina Erichsen Kruse (Weisser Ring), Viola Fuchs (GF Violas‘ Hamburg), Dorothee Hagen (Deutsch Amerikanischer Frauenclub DAFC), Rosita und Dr. Claus Hagenbeck (Hagenbeck’s Tierpark), Thorsten Laussch (Schauspieler, HH1 TV), Carsten Lüdemann (Staatsrat, Justizsenator a.D.), Andrea Lüdke (Schauspielerin), Ina Menzer (Box-Weltmeisterin 2013), Kathleen Nufer (GF Bethge Hamburg) der Maler Ole Ohlendorf (Dead Rock Heads), Dr. Christoph Ploß (CDU, MdB), der Komponist und Pianist Alexander Raytchev, Thomas Sampl (Hobenköök), Britta Schaper (Bulthaup fonteney), Luxusexperte Olaf Schmidt, Sabine Stamm (Moderatorin) Britt Schwarz (Künstlerin/Malerin), G. Ruud Swaen (Arriba Erlebnisbad), Knut Terjung (Journalist/ehem. ZDF), Friederike von Ehren (Von Ehren Pflanzenhandel), Haug von Kuenheim (Journalist), Heino Vahldieck (Innensenator a.D.), Horst Werner (Fabrik der Künste).