Gefährliches, übersinnliches und übernatürliches: Aber die Hamburger Polizei bleibt tatenlos! Müssen erst Menschen ihr Leben verlieren, damit etwas passiert?
Gewöhnlich gut unterrichtete Insider wissen es schon etwas länger: In der Hamburger Speicherstadt ist Voodoo-Alarmstufe Rot! Übernatürliche Kräfte wirken im Weltkulturerbe. Wie wird das alles enden?
Antworten darauf gibt die neue Show „Der Fluch der Maske“ die heute ab dem 12. April 2019 im Hamburg Dungeon startet. Das äußerst mysteriöse Verschwinden des bekannten Afrika-Forschers und Hamburgers Heinrich Barth sorgt für einen Gänsehautfaktor der afrikanischen Art und eine Reise ins Herz der Finsternis.
Schon heute fragt sich unser Mitarbeiter Rüdiger Stein-Bendes besorgt:
„Werden Besucher das Ritual schadlos überstehen? Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich meine Warnungen aussprechen! Ich versteh nicht warum die Polizei das erlaubt.“
Die Show „Der Fluch der Maske“ hat es in sich
Willkommen im Herz der Finsternis: Rhythmische Trommeln, dämonisches Gelächter, ein geheimer Vers aus Westafrika, dann plötzlich Blitz, Donner und ein starker Windstoß: Eine afrikanische Maske erwacht auf unerklärliche Weise zum Leben und öffnet langsam ihre Augen.
Eben noch im wohlgeordneten Hamburg befinden wir uns mitten in einem Voodoo-Ritual! Dabei erleben wir das mysteriöse Verschwinden des weltbekannten Afrika-Forschers Heinrich Barth aus Hamburg. Der Hanseat startete 1849 für die englische Krone eine Expedition Richtung Tschadsee.
Wir haben es geahnt, am Anfang war alles normal. Doch dann geschehen unerklärliche Unglücke. Zwei Forscher sterben kurz nacheinander. Barth selber gilt als verschollen. Sein Tod ist sehr wahrscheinlich. Doch bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt.
Doch immer mehr stellt sich heraus, dass die Expedition von Barth und seinen Begleitern verflucht wurde. Übernatürliche unerklärliche Kräfte lasten auf der Forschergruppe, seitdem sie unbedarft an einem religiösen Ritual teilgenommen haben. Zu groß war ihr Forscherdrang, zu stark ihre Neugier, zu gering war ihre Vorsicht. Statt Zuschauer eines Voodoo-Rituals waren sie die Opfer des mächtigen Voodoo-Zaubers! Ihnen blieb nur noch eines: der Tod oder!?
Premiere im Hamburg Dungeon: Eine Show mit afrikanischem Hintergrund
Die Show der Fluch der Maske läuft bis Mitte Juni 2019. Ob es wirklich Voodoo-Zauber war wissen wir nicht. Wir wissen nur: 1849 brechen die Forscher Heinrich Barth, James Richardson und Adolf Overweg für die englische Regierung zu einer Reise auf. Sie galt seinerzeit als eine der am besten organisierten und ausgerüsteten Afrika-Expeditionen.
Von der libyschen Hauptstadt sollte es durch die Sahara Richtung Tschadsee gehen. 1851 stirbt James Richardson, 1852 folgt Adolf Overweg ihm in den Tod. Barth ist auf sich alleine gestellt und gilt zwischenzeitlich als verschollen beziehungsweise tot.
Aber, was in Europa unbekannt ist: Barth lebt! Und er erforscht nicht nur den Tschadsee sondern dringt weiter bis nach Westafrika zur Hauptstadt von Mali, Timbuktu. Nach sechs Jahre (1854) erreicht Barth wieder europäischen Boden. Er war mehr als 20.000 Meilen unterwegs. Der Hanseat und Afrika-Forscher Heinrich Barth erlangte seinerzeit Weltruhm, heute ist er allerdings etwas in Vergessenheit geraten.
Das Hamburg Dungeon ist täglich ab 10:00 Uhr geöffnet. Mehr Infos unter www.thedungeons.com/hamburg