HAMBURG WIRD PINK – SUP-PaddlerInnen schwingen die Paddel gegen Brustkrebs

HAMBURG WIRD PINK SUP CorsoHAMBURG WIRD PINK SUP Corso auf der Alster © Dreysse.com

SUP-PaddlerInnen setzen ein pinkes Zeichen auf Hamburger Außenalster und -kanälen am Sonntag, den 19. August

Wenn Sie am Sonntag, den 19. August 2018 vormittags in Eppendorf an der Alster sind, werden sie es kaum übersehen können. Die Initiative für mehr Brustkrebs-Bewusstsein HAMBURG WIRD PINK setzt gemeinsam mit der Aktion PADDLE FOR HOPE wieder ein unübersehbares pinkes Zeichen auf der Außenalster und den Kanälen. Bei gutem Sommerwetter werden wieder hunderte Stand-up-PaddlerInnen, KanutenInnen und Tretboot-KapitänInnen sich in Pink aufs Wasser begeben. Ihr Ziel, sie wollen ein Zeichen für mehr Brustkrebs-Bewusstsein setzen.

Alle guten Dinge sind drei

Damit findet dieser Event der beiden Initiativen bereits zum dritten Mal in Hamburg statt. Der SUP-Boom auf der Alster machts möglich. Es machen immer mehr TeilnehmerInnen, darunter auch einige Männer, mit. Heuer erwarten die OrganisatorInnen mindestens 300 PaddlerInnen aus ganz Deutschland, die bei dieser Sommersause mitmachen. Ein schönes Bild, wenn die Alster Pink erstrahlt.

SUP Paddler bei einer Hamburg wird pink Aktion auf der Alster

Hamburg wird pink – SUP-PaddlerInnen auf dem Alsterkanal Foto: Dreysee

Wem Wasser zu wenig Balken hat

Auch am Ufer wird Pink Must Have sein. Wer vom Ufer aus in pinkfarbenen Shirts oder mit Fähnchen oder Ballons in Pink, der internationalen Farbe für Brustkrebs, beim anfeuern und Partymachen dabei sein will ist mehr als herzlich willkommen.

Los geht es in Eppendorf auf der Meenkwiese um 10.00 Uhr. Der eigentliche SUP-Paddel-Corso startet dann um 11.30 Uhr über die Alsterkanäle bis zur Außenalster und zurück. Danach (gegen 13.30 Uhr) ist Party und Get-Together auf der Meenkwiese angesagt.

Food Trucks, Drinks, Kaffee und Kuchen (im Gartencafé vom Bootshaus Barmeier) sorgen für das Schmackofatzige. Live Musik kommt ab ca. 14.30 Uhr von „August August“ und Debby Smith. DJ Flauschi steuert chillige Sounds bei. 

Darüber hinaus informieren Ärzte vom Mammazentrum Hamburg am Krankenhaus Jerusalem, dem Mammographie Screening Hamburg und von der Radiologischen Allianz in einer Experten-Lounge über das Thema Brustkrebs. Ein Thema mit dem sich jede Frau einmal auseinandersetzen sollte, denn verdrängen ist keine Lösung.

„Jedes Jahr sterben in Deutschland etwa 17.000 Frauen an Brustkrebs“, so Theresa Hallermann von hesse und hallermann PR, eine der Gründerinnen von Hamburg wird pink „Viele von ihnen hätten gerettet werden können, wäre die Krankheit früher erkannt worden. Mit unseren pinken Aktionen in der ganzen Stadt möchten wir dafür sensibilisieren, wie wichtig es ist, regelmäßig Untersuchungen zur Früherkennung wahrzunehmen. Wir sind froh und dankbar, dabei so viele Unterstützer zu haben. “

Die Teilnahme mit eigenen Boards, Kanus & Co ist kostenlos. Die Paddler erhalten vor dem Start der „Breastcancer Awareness“-Tour einen „Hamburg wird pink“-Rucksack mit vielen tollen Überraschungen – solange der Vorrat reicht. „Hamburg wird pink“-T-Shirts können vor Ort gekauft oder vorab per E-Mail bestellt werden: info@hamburg-wird-pink.de.

HAMBURG WIRD PINK meets PADDLE FOR HOPE

Start: 
Sonntag, 19. August 2018 
Wo:
Meenkwiese – Treffpunkt: SUPco beim Bootshaus Barmeier, Eppendorfer Landstr. 180, 20251 Hamburg Eppendorf
Timing:
Beginn um 10.00 Uhr, dann SUP-Boards startklar machen – Begrüßung der Teilnehmer
Um 11.30 Uhr beginnt der Paddel-Corso Richtung Außenalster.
Gegen 13.00/13.30 Uhr startet nach der Rückkehr das Get Together für die Paddler und ihre Freunde 

Über Hamburg wird pink

Die Hamburger PR Agentur hesse und hallermann und das Mammazentrums Hamburg am Krankenhaus Jerusalem haben 2012 die Pro-bono-Initiative „Hamburg wird pink“ gegründet. Mit Hilfe von starken Partnern – darunter auch viele prominente Botschaftern und öffentlichkeitswirksamen Aktionen in der Brustkrebs-Farbe Pink wollen die Initiatoren das Bewusstsein für
das Thema Brustkrebs und für bessere Heilungschancen durch Früherkennung erhöhen.

Über Paddle for Hope

Die Neuseeländerin Karin Horen gründetete 2011 die Organisation und möchte als Betroffene mit Stand-Up-Paddle-Events mehr „breast cancer awarness“ schaffen und verdeutlichen, wie wichtig Sport während der Rehabilitation einer Krebserkrankung ist. In Kooperation mit Hamburg wird pink werden diese Sport Events künftig auch regelmäßig in Deutschland stattfinden.