Die Block Gruppe bat zum Uruguay-Abend ins Grand Élysée

Stephan von Bülow, Christina Block, Karl-Heinz KrämerDie Block Gruppe ludt um Uruguay Abend ein: Stephan von Bülow, Christina Block, Karl-Heinz Krämer Foto: Anna-Lena Ehlers / Block Gruppe

40-jährige erfolgreiche Geschäftsbeziehung gefeiert.

Seit nunmehr 40 Jahren bezieht die Hamburger Block Gruppe Rindfleisch aus Uruguay. Diese jahrzehntelange  erfolgreiche Geschäftspartnerschaft wurde gebührend gefeiert mit einer rauschenden Party im großen Festsaal des Grand Élysée Hotels. Als gemeinsame Gastgeber konnten Christina Block, Gesellschafterin der Eugen Block Holding, Stephan von Bülow, Vorstandsvorsitzender der Block Gruppe, und Karl-Heinz Krämer, Vorstand der Block Foods AG, rund 300 Gäste bei sich im Hause begrüßen – unter ihnen zahlreiche Gastro-Profis, die sich von der hervorragenden Qualität der verschiedenen Fleisch-Zuschnitte im Rahmen einer ausgiebigen Verkostung überzeugen konnten.

S.E. Fernando Miguel Lopez Fabregat spricht auf einem Meeting
Der Botschafter Uruguays_S.E. Fernando Miguel Lopez Fabregat Foto: Anna-Lena Ehlers / Block Gruppe

Als Ehrengäste aus Uruguay waren Botschafter Fernando Miguel Lopez Fabregat sowie Gianni Motta, Strategiemanager bei der staatlichen Behörde für Fleischwirtschaft INAC (Instituto National de Carnes) an dem Abend mit dabei.

„Seit mehr als 50 Jahren betreiben wir bei uns in Uruguay Rinderzucht im Einklang mit der Natur“,

unterstrich Botschafter Lopez Fabregat in seinem Grußwort an die Gäste.

In Ergänzung informierte Strategiemanager Motta die Anwesenden über die unterschiedlichen Aspekte der modernen Rinderzucht unter Einbeziehung von Natur- und Klimaschutz. Er sprach außerdem über die streng kontrollierten Aufzuchtbedingungen der Hereford- und Angus-Rinder in Uruguay, sowie auch über die hohen Qualitätsstandards für Rindfleisch aus Uruguay.

Guppenbild Karl-Heinz Krämer Dr. Lisa Schulz_Florence Hallier,_Gianni Motta
vlnr Karl-Heinz Krämer Dr. Lisa Schulz Florence Hallier, Gianni Motta
Foto: Anna-Lena Ehlers / Block Gruppe

Rinderzucht in Uruguay ist etwas besonders

Charakteristisch für das kleineste Land Südamerikas ist die Feuchtsavanne. Das Land ist geprägt von einer hügeligen Landschaft mit kleinen Waldinseln, die an Holstein erinnert. Über 12 Mio. Rinder werden in einer ausgeprägt extensiven Rinderzucht gehalten. Unter dem Motto „from nature to table“ grasen die Rinderherden auf den weiten Wiesen der Pampa und ernähren sich auf natürliche, artgerechte Weise durch reine Grasfütterung.

„Unser Land und seine Menschen leben vom Rindfleisch, und das in zweierlei Hinsicht“, so Motta. „Erstens lebt unsere Wirtschaft von der Rinderzucht und vom Fleischexport – auf einen Einwohner Uruguays kommen etwa vier  Rinder. Und zweitens verzehrt jeder Uruguayer rund 60 Kilo Beef im Jahr, was mit zum höchsten Pro-Kopf-Verzehr weltweit zählt. Man kann uns also in jeder Hinsicht als Experten in punkto Rindfleisch bezeichnen!“

Köche beim Grillen im Grand Elysee Hotel
2. In voller Aktion: die Grillmeister im Hof des Grand Élysée Foto: Angelika Fischer

Für die Festgäste im Grand Élysée war denn auch das Beste gerade gut genug: entweder als marmoriertes Steak vom Holzkohlegrill oder als im Ganzen rosa gebratenes Roastbeef – so, wie es in Uruguay bei einem traditionellen „Asado“ gegrillt und in Scheiben geschnitten serviert wird. „Herrlich zart und aromatisch – ein Hochgenuss!“ so die einhellige Meinung aller Gäste.