Der internationale Co-working Anbieter Spaces setzt in Hamburg ein prominentes Zeichen
Co-working, das im Office Bereich mittlerweile ein Zauberwort und Megatrend. Der Markt fragt immer mehr flexible Arbeitsplatzlösungen nach. Dabei sind es schon lange nicht mehr die klassischen Kunden, die die etablierten Bürocenter schon seit Jahrzehnten ansprechen, die Büros bzw. Workspace auf Zeit mieten.
Heute reicht die Spanne vom Start up über Kreativköpfe bis hin zu großen Unternehmen wie z.B. Microsoft, Oracle oder GoPro, die Teile ihres Betriebes ganz bewusst in Out-of-the-Box auslagern. Denn Co-working Büros bieten die Möglichkeit des flexiblen Arbeitens und kombinieren es im Fall von Spaces mit einer einzigartigen inspirierenden Arbeitsatmosphäre.
Jetzt ist in Hamburg Spaces, das zu den internationalen Marktführern im Co-working gehört, gestartet. Mit dem Kallmorgen Tower an der Willy-Brandt-Straße neben dem ehemaligen Spiegel-Hochhaus wurde Deutschlands größtes Co-working Center auf 17 Etagen in dem markanten schwarzen Gebäude im Februar diesen Jahres eröffnet.
„Insbesondere in einer Stadt wie Hamburg mit vielen Kreativen, Startups und Unternehmen unterschiedlichster Größe sehen wir großes Potential. Wir freuen uns, dass Spaces hier an zwei idealen Locations ein Zuhause gefunden hat. Im Spaces Kallmorgen Tower bieten wir hier modernstes Co-Working in Form von Lounge-Bereichen, Einzelbüros, Konferenzräumen und unserem, für Spaces unverzichtbareren, Business Club, an.“
Stefanie Lürken, verantwortlich für Spaces in Deutschland
Das Kallmorgen Haus
Der Kallmorgen Haus ist ein Kind der späten 1960er Jahre. Es wurde vom Hamburger Architekten Werner Kallmorgen (1902-1977) für die IBM im Jahre 1968 erbaut und ist einer Hollerith Lochkarte nachempfunden. Damals galt es als ein futuristisches Gebäude. Heute ist es ein Klassiker der Hamburger Architekturlandschaft. Nachdem IBM in die City Nord umgezogen war, hat der SPIEGEL Verlag hier Räume gemietet.
Für Spaces ist es der zweite Standort in Hamburg. Die andere Location befindet sich in der alten Oberpostdirektion am Stephansplatz in einem hochwertigen restaurierten Gebäude aus der Gründerzeit.