C&A hilft ganz gezielt Kindern in Hamburger Problemstadtteilen

symbolische Übergabe des C&A Spendenscheck an die Hamburger Stiftung MittagskinderRene Aust (S&A Storemanager) übergibt symbolisch den Spendenscheck an Susann Grünwald © Norbert Schmidt

Bereits zum fünften Mal unterstützt die C&A die Hamburger Stiftung Mittagskinder und spendet 100.000 Euro.

Wie es sich in Hamburg um diese Jahreszeit gehört überquert ein Atlantiktief die Hansestadt und sorgt mit einer frischen Brise für Regenschauer und Sprühregen. Da heißt es wetterfeste Schuhe und eine regendichte Jacke anziehen, denn bekanntlich gibt es kein schlechtes Wetter nur die falsche Kleidung. Für die richtige Kleidung zu fairen Preisen und Konditionen sorgt seit sehr zuverlässig C&A. Aber nicht nur das, auf Initiative von C&A hat die mit dem Unternehmen verbundene COFRA-Foundation 100.000 Euro der Hamburger Stiftung Mittagskinder gestiftet.

Schwerpunkt der Stiftung Mittagskinder sind zwei Kindertreffs in Kirchdorf Süd und Neuwiedenthal. Zwei Stadtviertel, die als soziale Brennpunkte in Hamburg gelten. Hier ist soziale Arbeit besonders wichtig. Die Pandemie-Maßnahmen haben den Alltag von Kindern besonders negativ beeinflusst.

„Wir haben große Wertschätzung dafür, das C&A unsere Angebote für die Mittagskinder erneut würdigt und neue Möglichkeiten schafft. Kinder brauchen gerade auch in diesen schweren Zeiten die sozialpädagogische Unterstützung und das vielfältige Angebot in unseren Kindertreffs.“

Susann Grünwald, Gründerin der Stiftung Mittagskinder

Wichtig für die COFRA Foundation, die Stiftung Mittagskinder steht insbesondere für die UNESCO-Säulen des Lernens:

  • Lernen – Wissen zu erwerben
  • Lernen – zu handeln
  • Lernen – zusammenzuleben
  • Lernen für das Leben

So bietet die Stiftung vielfältige Aktivitäten an. Die Kinder kochen gemeinsam leckeres und gesundes in den Treffs, pflegen kleine Gärten, die ein Teil der nötigen Zutaten liefern. Dazu kommen kulturelle Aktivitäten, ein spezielles Sportangebot und ganz wichtig auch Hausaufgabenhilfe. Denn viele Elternhäuser sind nicht bildungsorientiert.