Büro mit Weitblick, das neue Büro der STRASBURGER KREISE

STRASBURGER KREISEGäste bei den STRASBURGER KREISE -in der Mitte Magdalena Strasburger Foto: ganz-hamburg.de

STRASBURGER KREISE luden zum Office-Warm-Up in die Tanzenden Türme

Stefanie Stoltzenberg-Spies gehört sicherlich zu den besten Netzwerkerinnen Hamburgs. Wenn sie zu einem ihrer Salonabende einlädt, dann folgt man der charmanten Powerfrau mehr als gern. Sie ist im positiven Sinn des Wortes eine mitreißende Menschenfängerin. Am Montag dieser Woche lud sie zum Office-Warm-Up in ihr neues Büro in den Tanzenden Türmen ein. Rund 100 Gäste feierten bis spät in den Abend hinein bei Lounge Musik, dem klassischen rustikal mediterranen STRASBURGER KREISE Büffet und einem Vortrag von Prof. Dr. phil. Klaus Kocks, der das intellektuelle Futter des Abends war.

STRASBURGER KREISE

Stefanie Stoltzenberg-Spies die Gastgeberin der STRASBURGER KREISE Foto: ganz-hamburg.de

Man kann durchaus sagen, dass Stefanie Stoltzenberg-Spies mit ihren STRASBURGER KREISEN aufgestiegen ist. Gestartet ist sie ganz klassisch im Home Office, dann folgten Interimsadressen und jetzt liegt Hamburg beim Blick aus der 19. Etage in den Tanzende Türmen zu ihren Füssen. Hier lenkt sie gemeinsam mit Tochter Magdalena Strasburger ihre Firma. Mutter und Tochter, eine eher ungewöhnliche Konstellation. Doch gekonnt spielen sich beide die Bälle zu.

STRASBURGER KREISE

Prof. Dr. phil. Klaus Kocks Foto: ganz-hamburg.de

Der Gastredner Klaus Kocks hielt passend zum Geschäftsmodel des Hamburger Unternehmens einen Vortrag zum Thema „Keine Zivilgesellschaft ohne die Initiative der Salonnièren: Wie allzu geschäftige und kriegslüsternde Männer in der Gesellschaft kluger Frauen zu kunstbegabten Philosophen wurden und so die bürgerliche Freiheit wagten“.

Dem Verfasser kam bei den Ausführungen und Bonmots von Klaus Kocks der Gedanke, dass wir uns sicherlich ein wenig auf die historische Salonkultur zurückbesinnen sollten. Denn damals ging es um Austausch, Denkanstösse und neuen Ideen. Ein ungeschriebenes Gesetz lautete: Sei geistreich, aber nicht belehrend.

Wer heute eine sogenannte Talkshow im TV sieht, kommt schnell zu dem Schluss, bloß kein Austausch von Ideen oder Argumenten. Sei im Zweifelsfall belehrend und gern besserwisserisch. Bildlich gesprochen herrscht häufig eine Kommunikationsstruktur, in der der Spiegel den Spiegel betrachtet. Gerade Medien wie Facebook, Instagram oder Twitter schaffen Ideen- und Informationsblasen, forcieren eine hedeonischtische Selbstreferenz. In Unternehmen ist das meist die Vorstufe zu einer veritablen Krise, denn das Management verliert den Kontakt zum Markt und den Kunden. Fehlentscheidungen häufen sich, der Gewinn bricht ein und harte Sarnierungsmaßnahmen sind dann notwendig.

SRASBURGER KREISE Gäste

Trotz eines beständigen Regens und entsprechend grauen Himmels, die Gäste genossen die Aussicht. Bei intensiven doch lockeren Gesprächen, Gedankenaustausch und Networken von ganz-hamburg.de an diesem Abend gesehen: Der Generalkonsul von Chile Erwan Varas, Landespastor Dirk Ahrens, Hannelore Lay (Stiftung Kinderjahre), Wybcke Meyer (TUI Cruises), Leif Nüske (Mojo Club),  und Ulrike Wieduwilt (Deutschland Chefin Russell Reynolds) u.a.

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