Pünktlich zum Frühlingsbeginn bringt die Ratsherrn Brauerei sein Alster Hell heraus.
Es gibt Dinge, die sind einfach eine üble Unsitte und haben aus diesem Grund eine Rote Karte verdient. Dazu gehört in Hamburg und Norddeutschland die Unart einiger Brauereien, unser gute alte Alsterwasser in Radler umzubenennen.
Was soll denn bloß ein Radler sein?
Zumal es gibt auch keinen Turner, Ruderer oder gar eine Fußballerin zu trinken. Ein Alsterwasser als Radler zu bezeichnen ist erst einmal die Verhunzung einer Hamburgensie und zweitens an Angriff auf unsere Norddeutsche Lebensart.
So betrachtet ist es sehr gut das die Ratsherrn Brauerei diesen offensichtlichen Marketingunsinn nicht mitmacht und weiter auf Alsterwasser setzt. Mit dem kalendarischen Frühlingsbeginn macht bald die Außengastronomie wieder flächendeckend auf und die Alsterwasser-Saison beginnt.
Jetzt gibt es für den gastronomische Dreisatz Sonne + Bier + Genuss = Alster Hell, die passende Lösung aus den Schanzenhöfen. Allerdings, wer ein Radler ordert, macht das auf eigene Gefahr. Denn das Alster Hell sagt ganz selbstbewusst: „Nenn es nicht Radler.“ Denn in Hamburg sagt man Alster.
So schmeckt das Alster Hell
Das Alster Hell riecht erfrischend sommerlich, strahlt im Sonnenlicht, ist jedoch insgesamt nicht zu süß. Es bekommt einen fruchtigen, aber auch floralen, Charakter durch die Aromahopfensorten Mistral und Callista. Dazu kommen süßliche Malzaromen der Sorten Pilsener Malz sowie Karamünch II. Echte Zitronen- und Limetten-Limonade macht das Alster spitzig. Den Ratsherrn Braumeistern war es wichtig ein bierigeres Alster, mit 2,9%, zu komponieren.
„Mit dem Hamburg Hell haben wir 2020 nicht nur eine Antwort auf einen Klassiker kreiert, sondern auch gezeigt, wie wir Regionalität neu interpretieren konnten. Mit dem Alster Hell kommt nun ein weiterer Langstreckenbegleiter hinzu: Eine fruchtig-saftige Zitrone trifft auf das naturtrüb malzig-süffige Grundbier. Die herbe Note aus den Limetten baut zudem eine Brücke zum hopfigen Bier. Und dabei kein Gramm Süße zu viel. Wenn die kleine Schwester des Hamburg Hell nur annähernd so erfolgreich im Handel ankommt wie das Grundbier, dann zeigt sich, wie nah wir an den Bedürfnissen unserer Fans und Konsumenten dran sind“.
Ian Pyle, Leiter Produktentwicklung bei Ratsherrn
Abgefüllt wird das Alster Hell in der 0,33l Retroflasche, die eine Hommage an die 1960er Jahre ist. Außerdem sind die Flaschen kompakt und man kann im Kühlschrank mehr Flaschen unterbringen. Ian Pyle sagt: Dazu lecker sind Fish’n Chips und ein sonniger Alsterblick…
Die Auslieferung beginnt zeitnah und in gut sortierten Supermärkten, in Getränkemärkten des Vertrauens, im Ratsherrn Shop und im Online-Handel ist Alster Hell erhältlich.