Wer bäckt das beste Brot in Hamburg in 2022? Diese zehn Bäckereien sind Top!
Immerhin essen Hamburg rund 21 kg Brot im Jahr. Wenn es um Brotkultur geht, dann gibt es kein Land mit mehr Vielfalt. Um bei der Fülle an Vielfalt stets nur bei den besten Adressen des Landes zu kaufen, ermittelte das Gourmetmagazin Falstaff jüngst die besten Bäckereien Deutschlands und natürlich auch Hamburgs. Im Zuge eines zweiwöchigen Publikums-Votings konnten Leser des größten Magazins für kulinarischen Lifestyle für ihren Lieblingsbäcker voten. Das sind die Hamburger Sieger des Publikums-Votings.
Die Falstaff-Community Top Ten Bäckereien 2022 in Hamburg
- Brotkumpels – Saselbäcker
Auf der Heide 22a, 22393 Hamburg Sasel, Web: brotkumpels.de
Die Brotkumpels backen nur nach Vorbestellung an definierten Backtagen, einige Brote können in den Freiverkauf gehen. In 2022 sind alle Backtage bereits vorverkauft!
- Sören Korte Brotmanufaktur
Weidenallee 61, 20357 Hamburg, Web: www.facebook.com
- Schmidt & Schmidtchen
Große Elbstraße 212, 22767 Hamburg, Web: www.schmidt-und-schmidtchen.de
- Zeit für Brot
Ottenser Hauptstraße 41, 22765 Hamburg Ottensen, Web: zeitfuerbrot.com - Café Luise, kleine Bäckerei
Erdkampsweg 12, 22335 Hamburg, Web: www.cafe-luise-baeckerei.de - Café Reinhardt
Poppenbüttler Hauptstraße 37, 22399 Hamburg, Web: cafe-reinhardt.de
- Bäckerei Pritsch
Papenhuder Str. 39, 22087 Hamburg, Web: www.baeckerei-pritsch.de
- bread.
Eppendorfer Weg 189, 20253 Hamburg, bread.love - Backhaus Wedemann
Reeseberg 5, 21079 Hamburg, www.backhaus-wedemann.de - Café Stenzel
Schulterblatt 61, 20357 Hamburg, www.cafe-stenzel.de
„3.255 verschiedene Sorten, 1.681.000 jährlich verkaufte Tonnen sowie ein Umsatz von 4,28 Milliarden Euro: Brot gilt heute nach wie vor als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel, insbesondere in Deutschland. Darum finden sich in unserem Voting nur die beliebtesten Adressen des Landes, bei denen das Brot besonders knusprig, frei von unerwünschten Zusätzen wie Farbstoffen oder Enzymen ist und dabei mit vollem Geschmack überzeugt“,
so Wolfgang M. Rosam Falstaff-Herausgeber
