Portemonnaies für Männer – diese Modelle sind im Trend

Portemonnaie mit MännerhandGeldbörse Foto von Lukas auf pexels.com

Geld richtig, bequem und sicher aufbewahren. So geht es.

Ein Portemonnaie kann ein recht langlebiger Artikel sein, wenn er hochwertig genug gefertigt ist. Allerdings kommt irgendwann auch der Tag, an dem man merkt, dass diese Geldbörse ihre beste Zeit schon lange hinter sich gelassen hat. Dann wird es Zeit, sich ein neues Produkt anzuschaffen.

Die Ausgangssituation

Irgendwann steht man an der Kasse, zieht seine Börse hervor und sie fällt auseinander. Börsencrash anderer Art. Das ist kein schöner Anblick.

Nun wirft man meist einen Blick ins Internet und dürfte sich im ersten Moment von den Angeboten überwältigt fühlen.

Was will man vom Portemonnaie? Welche Ansprüche hat man an die Geldbörse?

Welche Optionen stehen zur Verfügung?

Beim Durchstöbern der Website des Geldbörsenhändlers sieht man sich einem großen Sortiment gegenüber. Da gibt es Börsen in Hoch- und Querformat, Mini-Geldbeutel, eine Geldbörse mit Reißverschluss oder eine, die RFID-gesichert ist. Dies bedeutet, dass diese Geldbörse nicht von Datendieben ausgelesen werden kann.

RFID steht für „radio-frequency identification“, bedeutet also die Option, per elektromagnetischer Wellen identifiziert zu werden. In Fragen der bargeldlosen Bezahlung ist dies freilich unglaublich praktisch, da man so nur das Portemonnaie über das Auslesegerät ziehen muss. Leider können Kriminelle, die ein solches Lesegerät ihr Eigen nennen, ebenfalls an die Daten kommen, sie entsprechend auslesen und für die eigenen illegalen Zwecke nutzen.

Dann gibt es noch Geldklammern, Kreditkartenhalter, Etuis und vieles mehr, was einem die Entscheidung im ersten Moment ziemlich schwer macht. Interessierte erhalten hier mehr Informationen.

Reisen und Reißen – der Allrounder mit Reißverschluss

Wie wäre es mit einem Herren-Portemonnaie, das einen auf sämtliche Eventualitäten vorbereitet sein lässt? Entsprechend groß muss die Geldbörse sein, die dann auch voller Stolz die Benennung „Brieftasche“ führen kann. Neben Karten und Bargeld gibt es genügend Platz für Fotografien, Kassenzettel, Gutscheine, Fotos und, wenn das Objekt groß genug ist, auch noch Briefe.

Zurück in die Kindheit – der Brustbeutel

Natürlich fühlt man sich im ersten Moment tatsächlich zurückversetzt in die Kindheit. Dennoch kommt ein Brustbeutel auch für gestandene Herren infrage. Der Träger hat sein Geld steht nah bei sich und dabei die Hände frei. Heute kann ein solcher Brustbeutel außerdem von extrem edler Verarbeitungsweise sein.

Der Mittelweg zwischen groß und klein – das mittelgroße Lederportemonnaie

Hiermit bewegt man sich in jener Sortimentsebene, welche die größte Auswahl darstellt. Wir kennen in diesem Segment:

  • Kartenetuis, die ein großes Fach für Münzen oder sonstige Zahlungsmittel aufweisen
  • Geldbörsen zum Klappen
  • Geldbörsen mit Reißverschluss

Freilich gibt es in diesem Bereich noch weitere Optionen, wichtig ist nur, dass sie gut aussehen und entsprechend verarbeitet sind.

Für die Münzen und die Karte – Minigeldbörsen

Wir nähern uns den Portemonnaies, in denen das Papiergeld nicht mehr transportiert werden muss, da alles über Kreditkarte abgewickelt werden kann. Allerdings gibt es vor dieser Geldbörsenstufe noch das Miniformat, in dem zwar auch noch solche Produkte erhältlich sind, die über eine Möglichkeit verfügen, zusätzlich zu den Karten, Schein- und Kleingeld zu transportieren. Und je nachdem, zu welchem Portemonnaie man greift, kann es mit einem großen Fach für Kleingeld punkten oder verfügt über andere Vorteile.

Geldklammer mit US-Banknoten
Geldklammer für Banknoten Photo by Kenny Eliason on Unsplash

Slim, schnell und doch elegant – Geldbörsen mit Geldklammer

Ein entsprechendes Portemonnaie lässt sich leicht in der Hosentasche verstauen. Der Clou: Eine Geldklammer, welche in die Geldbörsenmitte geklemmt wird und das Scheingeld fixiert.

Das schmale Portemonnaie

Bei „Slim-Wallets“ empfiehlt sich die Wahl eines festen Materials, da so die Karten nicht in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn man Münzen verstauen muss. Außerdem gibt es hier RFID-Modelle, zu denen man, wenn man mit Kreditkarten einkaufen geht, auf jeden Fall greifen sollte.

Fazit

Eingedenk dieser kleinen Tipps scheint man hinreichend gerüstet zu sein, sich an das Abenteuer des Portemonnaie-Kaufs zu begeben. Wichtig wäre nur noch eine Sache: Gerade in Hinblick auf unsere Umwelt sollte das Produkt der Wahl so nachhaltig wie möglich gefertigt sein.