Alles Jacke, oder was?

Frau im Parka im SchneePhoto by Becca Tapert on Unsplash

Winterjacken – was wir tragen sollten und was Spaß macht.

Jacken sind eigentlich nach seit Jahrzehnten ein Megatrend. Warum? Nun, Jacken sind unübertroffen praktisch. In der Jacke hat man stets die volle Bewegungsfreiheit: Ob im Auto, in der U-Bahn, auf dem Rad oder einem E-Scooter. Lange Mäntel haben zwar ihren ganz eigenen Style, aber sie engen immer in der Bewegung ein.

Jacken sind immer ein Statement: Ob nun sportlich, klassisch, urban oder im Country Style. Jacken halten warm, sind bequem – ob im Großstadtdschungel oder bei einem Waldspaziergang. Mittlerweile gehen sie fast immer. Von formell bis informell ist man mit einer Jacke gut angezogen.

Warm und wunderbar leicht: Die Daunenjacke

Eigentlich gehört in jeden Kleiderschrank eine Daunenjacke. Budgetbewusste Fashionitas bevorzugen dabei die dezent klassische oder sportliche Linie. Man kann sie viele Jahre tragen. Sie lässt sich immer wieder neu mit Schals oder Tüchern aktualisieren. Mit wenig Aufwand hat man so neue Looks. Ob beim Spaziergang die Elbe entlang, ins Office oder auf dem Weg ins Fitness-Studio. Mit der Daunenjacke ist Frau nie over- oder underdressed. Außerdem sind Daunenjacken mummelig warm, herrlich leicht und einfach praktisch. Ob man sich für natürliche Daunen oder Kunstfasern als Füllmaterial entscheidet, ist Geschmackssache. Für Synthetikmaterial spricht, dass es bei Nässe vorteilhafter und pflegeleichter ist.

Herbststimmung Frau in Jacke
Photo by Tai’s Captures on Unsplash

Aus dem kalten Norden: Der Anorak und Parka

Ebenfalls nicht tot zu kriegen sind der Anorak und Parka. Beide haben ihre Wurzeln in der Jagdkleidung der Eskimos. Sie sind praktisch, wetterfest und vor allem äußerst funktionell an die raue Outdoorbedingungen der Arktis angepasst. Ihr gemeinsames Merkmal ist die Kapuze und der hochschließende Kragen. Dazu kommen Innen- und Außentaschen. Das Militär hat den Parka übernommen und ihm olivgrün oder Tarnfleck als Farbe verpasst. Die Mode hat den Anorak und Parka schnell zivilisiert und zu wahren Alleskönnern gemacht. Von robuster Outdoor-Kleidung bis hin zum eleganten City-Look. Bevorzugte Farben sind oliv- oder maritim blaue Töne. Die Schnitte reichen von weit bis körperbetont. Die Länge reicht über die Hüfte und das Gesäß.

Warm werden wird ein Parka durch eine hochwertige Daunenfütterung, Synthetikwattierung oder durch eine auszippbare Innenjacke. Leichtere Qualitäten werden mit Mikro Fleece gefüttert. Ein Parka oder Anorak zeichnet sich Wasser- und Winddichtheit aus. Die Gewebe sind heute zumeist Mischgewebe.

Frau an einem Kanal
Klassische Wolljacke Photo by Rick Govic on Unsplash

Das kleine Jacken In und Out:

Trends kommen und gehen. Das gilt auch in der Jackenmode. Im Frühjahr sollte immer ein Kleiderschrank Detox auf dem Programm stehen und gezielt Kleidung aussortieren. Aktuell und im Trend sind Fake Fur und Teddyfell Jacken. Angesagt sind auch Wolljacken. Siesind herrlich clean, elegant und lassen sich leicht kombinieren.

Eine Jacke im Piloten- und Bikestil ist, da sie nicht durchgehend gefüttert ist, ideal auch für den Übergang. Trotzdem ist sie meistens warm genug, wenn es zu einer Cabrio fahren bei Sonnenschein und kühlen Temperaturen geht.