Was Sie immer über Fischstäbchen wissen wollten, aber nicht zu fragen wagten.

Erstaunlich: Es gibt keinen Fischstäbchen Fisch!

Auf den ersten Blick mutet ein Fischstäbchen simpel an: Portionieren, panieren, gefrieren – doch so einfach ist die Herstellung der Fischstäbchen nicht. Richtiges Timing ist das A und O: Denn nur eine besonders frische Verarbeitung durch kurze und schnelle Wege und synchronisierte Produktionsketten garantiert eine hohe Qualität und Geschmack, wie iglo es bietet. Sie Jahrzehnten gibt es iglo Fischstäbchen in Deutschland.

Die Herkunft ist wichtig

Leider ist das Meer durch Raubbau und illegaler Fischerei weltweit überfischt. Bei iglo z.B. kommt frt Alaska-Seelachs aus nachhaltigem Fischfang (MSC-zertifiziert) auf den Teller. Direkt nach dem Fang wird der Fisch an Bord filetiert und die Filets werden in Blöcken schockgefrostet. Anschließend geht es per Schiff in die Produktion nach Bremerhaven. Dort wird der etwa acht Kilogramm schwere Block von Maschinen zu perfekten Fischstäbchen verarbeitet. Aus einem tiefgefroren Block entstehen exakt 378 Fischstäbchen. Während der gesamten Produktion bleiben der Fisch tiefgefroren. Übrigens, die Panade ist bis auf die Gewürzmischung frei von künstlichen Aroma-, Farb- und Zusatzstoffen.

Die Fischstäbchengröße

Fischstäbchen sind rund neun Zentimeter groß und rund 30 Gramm schwer. Sie sind gut, wenn sie außen knusprig kross und innen saftig zart sind. Wenn es um Fisch geht, dann sind Fischstäbchen ein Lieblingstiefkühlgericht der Deutschen: Durchschnittlich 30 Fischstäbchen verputzt jeder Deutsche jährlich. Allein iglo produziert In Bremerhaven jährlich rund 2,3 Milliarden Stück. Hintereinandergelegt würden diese Fischstäben mehr als 5,5-mal um den Erdball reichen.

Kleine Markenhistorie der iglo Fischstäbchen