Namensetiketten machen das Personalisieren von Kleidungsstücken leicht

Namensetikett mit EnteNamensetikett (c) wunderlabel.de

Kleidungsstücke lassen sich unkompliziert und schnell mit Namensaufklebern oder –nähern personalisieren. So lassen sie sich leicht zuordnen und weniger geht verloren.

Ob im Sportverein, im Fitnessstudio, in der Schule oder im Kindergarten, wer kenn es nicht? Manchmal vergisst man in der Umkleide ein Kleidungsstück oder die Sportschuhe. Man hat es eilig, es geht vielleicht etwas wuselig zu oder man ist abgelenkt. Schnell bleibt ein schönes Stück liegen. Entweder, man merkt es sehr schnell und fährt zurück und holt es sich gleich. Oder auf wundersame Weise ist das Stück verschwunden. Gerade wenn es sich um Vereinskleidung handelt, kann das teuer werden. Die Steigerung ist, man hat ein Vintage-Stück, das nicht mehr verkauft wird. Das ist dann doppelt ärgerlich.

Das einfachste wäre natürlich, man vergisst oder lässt nichts liegen. Oder man löst das Problem praktisch und personalisiert mit einem Namensetikett die Kleidungsstücke oder Sportschuhe. Die Wahrscheinlichkeit, dass man seine Kleidungsstücke wiederbekommt steigt dann auf gut 85 Prozent. In Kindergärten oder Kitas kommt man gar auf über 90 Prozent. Eltern wissen es, viele Kinder lassen gern etwas liegen. Zuerst wird es aufbewahrt, wenn dann nicht nachgefragt wird verschwindet es meist in eine Kleidungskiste, die irgendwann aufgeräumt wird. Dann landet viel schnell in einer Tauschbox oder Tauschschrank.

„Wir raten den Eltern die Kleidungsstücke ihrer Kinder mit einem Namensetikett zu personalisieren. Für uns Kindergärtnerinnen ist es einfacher die Kleidungsstücke korrekt einem Kind zuzuordnen. Auch wenn mal etwas liegenbleibt oder vergessen wird, dann können wir es leicht dem Besitzer zuordnen.“

Christine, Leiterin eines Hamburger Kindergartens

Auch Schulen fordern immer häufiger von den Eltern, dass die Kleidungstücke oder Alltagsgegenstände wie Brotdosen, Trinkflaschen, Federtaschen, Scheren, Lineale etc. beschriftet werden. Teilweise sollen gar einzelne Stifte markiert werden. Allerdings, das ist schon etwas arg viel.

Hegen & pflegen

Ganz klare Sache, es gibt Kleidungsstücke, da lohnt sich kein Namensetikett. Natürlich sollte man mit seinen Kleidungsstücken gut umgehen und wenn man nur ansatzweise umweltbewusst leben möchte, auf Fast Fashion weitestgehend verzichten. Denn, über kurz oder lang wird man sowieso feststellen, dass Fast Fashion auf die Dauer ganz schön teuer kommt. Zehnmal etwas für 15 Euro kaufen sind in der Summe halt 150 Euro. Eine nette Summe, dafür kann gleich man etwas Gutes dauerhaftes erwerben. Qualitativ gute Kleidung hält nicht nur länger, sie bleibt auch länger ansehnlich und modisch. So spart man sogar Geld. Ähnlich wie der tägliche Coffee to Go, der übers Jahr gerechnet schnell 500 Euro kostet. Wer sich das spart, hat schnell das Geld für eine schöne Städtereise zusammen.

Wenn wir beim Rechnen sind. 25 aufbügelbare Namensschilder gibt es bereits ab 5,95 Euro. Das sind 24 Cent pro Namensschild. Kleidung retten lohnt sich und beschert Renditen von denen Geldanleger an der Börse können nur träumen können.