Brite gewinnt 126 Millionen Euro im Jackpot und soll nun Millionen zahlen
Eigentlich kann der Brite Neil T. seit seinem Gewinn von 126 Millionen Euro im Lotto ein unbeschwertes Leben führen – wäre da nicht Dwan S., eine mutmaßliche Ex-Freundin des Mannes, die nun von Neil T. fünf Millionen Euro als Wiedergutmachung dafür verlangt, dass sie das angebliche gemeinsame Kind alleine groß gezogen habe. Neil T. streitet indes die Vaterschaft und einen DNA-Test ab und weigert sich zu zahlen.

Im Prinzip hat der Brite Neil T. seit seinem Gewinn im Lotto finanziell ausgesorgt – wäre da nicht eine angebliche Ex-Freundin, die nach eigenen Angaben vor 19 Jahren anno 1999 mit dem Briten liiert gewesen ist und nun Geld fordert.
Doch der Reihe nach: Neil T. knackte den Lotto-Jackpot und räumte dabei eine unglaubliche Summe von 126 Millionen Euro ab. Im Anschluss hielt er dies jedoch nicht geheim, sondern feierte seinen Gewinn öffentlich. Darauf wurde schließlich auch die 39-jährige Dwan S. aufmerksam, die sich prompt an ihre Liaison mit Neil T. erinnerte.
Dwan S. verlangt nun für das angebliche gemeinsame Kind, das sie über all die Jahre alleine groß gezogen habe, eine Entschädigungssumme von mehr als fünf Millionen Euro. Ein DNA-Test würde bestätigen, dass Neil T. auch tatsächlich der Vater des mittlerweile 19 Jahre alten Liams sei.
Eine derartige Situation kann theoretisch bei allen Gewinnen eintreten – so auch, wenn ein Spieler in einem Online-Etablissement wie dem Jackpot.de Casino beim klassischen Glücksspiel absahnt. Ansprüche auf Unterhalt oder Entschädigung von Ex-Partnern wären auch dann denkbar.
Neil T. will nichts mehr mit der Familie zu tun haben und nicht zahlen
All das ändert jedoch nichts daran, dass Neil T. nun nichts mit Dwan S. zu tun haben möchte. Er bestreitet sogar, dass beide sich kennen:
„Vielleicht habe ich sie mal getroffen, ich habe schon viele Leute getroffen.“
In einem Punkt ist sich der Brite jedoch ganz sicher: Dass beide ein Jahr lang ein Paar gewesen sind, so wie Dwan S. es behauptet, könne definitiv nicht sein, denn daran würde er sich in jedem Fall erinnern.
Dwan S. gibt hingegen zu bedenken:
„Liam ist das Ebenbild seines Vaters, das sagen alle. Wenn Neil bestreitet, sein Vater zu sein, soll er einen DNA-Test machen.“
Der 19-jährige Liam, dem immer ein Vater fehlte, wünscht sich ebenfalls, dass Neil T. das Ganze überprüfen lässt und ihn im Anschluss als Sohn anerkennt.
Er und seine Mutter könnten das Geld gut gebrauchen, denn letztes Jahr stand vor ihrer Tür offenbar schon der Gerichtsvollzieher wegen offener Mietrückstände.
Brite wird seit Lotto-Gewinn täglich mit Facebook-Nachrichten überhäuft