Das iPhone hat in den letzten Jahren eine wahre Leistungsexplosion hingelegt. Unaufhaltsam nähert es sich in puncto Rechenkapazität eines vollwertigen Computers an. Wichtige Informationen aus vielen Kanälen, in denen man sich über das Smartphone betätigt, haben stets aufrufbar zu sein. Ein Verlust des iPhones ist da besonders ärgerlich und ein adäquater Handyschutz wie durch eine passende Handyhülle für die meisten Kunden längst selbstverständlich geworden.
Verschärfend kommt hinzu, dass viele Smartphones inzwischen eine Rückseite aus Glas haben, um das kabellose Aufladen zu gewährleisten. Glas ist aber ein zerbrechliches und leider auch rutschiges Material, was die Gefahr von folgenschweren Unfällen mit dem Handy weiter erhöht.
Verschiedene Cases für das iPhone
Wer auf Smartphones vom Hersteller Apple setzt, kann sich über jede Menge eigens auf das iPhone beim Handyschutz zugeschnittene Formate freuen. Auf diese Weise passt die Handyhülle perfekt zum Mobilgerät und bietet in jeder Hinsicht die passende Kompatibilität. Auch stylische Handyhüllen für das iPhone 13 gibt es in Hülle und Fülle. Jede Art des Handyschutzes hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Wir stellen die beliebtesten Schutzarten für das iPhone nun genauer vor:
Bumper
Bumper bedeutet wörtlich übersetzt Stoßstange. Wird das iPhone von einem Bumper geschützt, dann erstreckt sich der Schutz nur auf den Rahmen und nicht auf die Rückseite oder das Display. Allerdings haben Kunden die Option für einen zusätzlichen Handyschutz zum Beispiel durch eine Schutzfolie. Der Grip spielt bei Bumpern eine besondere Rolle. Das Material ist meistens aus Gummi oder Aluminium, was beides eine gute Lösung ist.
Silikonhülle
Silikon ist ein weiches Material, das als Soft Case für das iPhone eingesetzt werden kann. Soft Cases schützen das Handy bei Stürzen besser als Hard Cases. Der Nachteil der schlechteren Bedruckbarkeit, der bei Soft Cases oft auftritt, wird bei Silikon entgegengewirkt, denn das Material erlaubt trotz weicher Eigenschaften eine feine Bedruckung für ein schönes und detailreiches Design. Wer auf einen Silikonschutz setzt, sollte darauf achten, dass der Rahmen über das Display hinausgeht, um so im Falle von Stürzen einen Teil der Krafteinwirkung auf das Display abzufedern.
Sleeve-Hülle oder Handytasche
Eine Handyhülle leistet für das Handy einen starken Rundumschutz. Durch die Aufmachung ist das iPhone 13 noch besser als in einem normalen Case geschützt. Die Möglichkeit, sich die Handytasche einfach umzuhängen oder am Fahrrad festzuschnallen, sorgt für eine komfortable Verwendung auch beim Sport und erhöht den Schutz vor Diebstahl. Nachteilig ist, dass die Nutzung des Smartphones einen gewissen Aufwand einfordert und der Schutz erlischt, sobald das iPhone aus der Tasche genommen wird.
Flipcase
Ähnlich wie beim Sleeve ist das iPhone in einem Flipcase besonders gut geschützt. Die faltbare Abdeckung muss bei Gebrauch aufgeklappt werden. Dafür sind Flipcases oft mit hochwertigen Materialien wie echtem Leder versehen und komplex gestaltet. So können Kunden sich je nach Angebot über zusätzliche Funktionen wie Taschen für Karten, LED-Licht mit Statusmeldung, ein Sichtfenster oder eine Standfunktion für Videos freuen. Andere iPhone Flipcases ermöglichen eine Interaktion mit dem Smartphone, sodass dieses sich bei der Öffnung automatisch einschaltet.
Worauf sollte man beim Kauf einer Schutzhülle achten?
Insgesamt gesehen ist es sinnvoll, den Kauf einer iPhone Schutzhülle an relevante Kriterien zu koppeln und die einzelnen Schutzarten und Angebote an diesen Kriterien zu messen. Sinnvolle Kriterien sind der Handyschutz, das Design, die Haltbarkeit, die Handlichkeit und die Pflegeleichtigkeit. Der Schutz des Handys kann sich auf Stürze, Kratzer, Diebstahl, Hitze, Kälte und Feuchtigkeit auswirken. Je mehr Felder abgedeckt werden, desto umfassender ist der iPhone Schutz.