Ein eigenes Haus bleibt der Traum vieler Menschen in Deutschland. Auch wenn sich die Baukosten erhöht haben, meldete die Baubranche zuletzt gestiegene Auftragszahlen.
Durch Eigenleistung sparen
Die Materialengpässe haben abgenommen, sodass dem Vorhaben nichts mehr im Weg steht. Ein Problem bleibt jedoch bestehen: Der Fachkräftemangel erschwert es, Handwerker zu finden. Zudem sind sie teuer, was sich auf die Baukosten negativ auswirkt. Gestiegene Zinsen bringen Bauherren in die Bredouille. Häufig ist es ihnen nicht möglich, höhere Preise über zusätzliche Kredite zu finanzieren.
Eine deutliche Kostenreduktion lässt sich durch die Erbringung von Eigenleistungen erreichen. Grenzen setzen dabei nur die eigenen Fähigkeiten. Wer ein wenig handwerkliches Geschick hat, kann vieles selbst erledigen. Hilfreich sind zudem die handwerklichen Talente in der Familie oder unter den Freunden.
Bei der Sicherheit nicht sparen
Keine Kompromisse sollten Bauherren bei der Sicherheit des Hauses machen. Leider zeigen jüngste Zahlen, dass die Einbrüche wieder zunehmen. Für jeden Haus- oder Wohnungseigentümer sorgt dies für Ängste. Eine absolute Sicherheit gibt es zwar nicht, aber mit geeigneten Maßnahmen lässt sich das Risiko minimieren.
Ein wichtiges Element sind die Türen und Fenster. Sie gehören zu den verwundbaren Stellen in einem Haus. Das wissen auch die Einbrecher, weshalb hier Vorkehrungen getroffen werden müssen. Es lohnt sich, nicht nur auf das Design einer Tür zu achten. Türen und Fenster werden nach Widerstandsklassen eingeteilt. Bei Produkten der Klasse RC3 benötigt ein geübter Täter bereits fünf Minuten, um sich Zugang zu verschaffen. Häufig lassen die Täter von ihrem Vorhaben ab, wenn sie nicht innerhalb kürzester Zeit erfolgreich sind.
Expertise einholen
Ein sicheres Tür- oder Fensterschloss ist Voraussetzung für ein sicheres Haus. Der Markt bietet eine breite Palette an Produkten. Hier ist eine Expertise von Fachleuten hilfreich. Ein hervorragender Ansprechpartner zu diesem Thema ist der Schlüsseldienst Hamburg. Die Fachleute kommen nicht erst zu Hilfe, wenn sich jemand ausgesperrt hat. Sie beraten Hauseigentümer zu sicheren Türen sowie Fenstern und bauen moderne Sicherheitseinrichtungen auf Wunsch ein. Die Experten kennen sich auch mit Alarmanlagen und der Videoüberwachung aus.
Eine Kontaktaufnahme mit dem Schlüsseldienst lohnt sich also schon, bevor man sich selbst aussperrt. Dies kann später kostspielige Überraschungen verhindern. Für die Wahl des Schlüsseldienstes ist der Sitz ein wichtiger Aspekt. Nicht jeder Anbieter, der eine Hamburger Telefonnummer anbietet, kommt wirklich aus der Hansestadt. Entsprechend teuer fällt dann die Rechnung für die Anfahrt aus. Deshalb ist es ratsam, vor dem Malheur einen zuverlässigen Schlüsseldienst zu finden und dessen Telefonnummer im Handy zu speichern.
Weitere Sicherheitsmaßnahmen
Der absolute Außenschutz ist eine Illusion. Deshalb sollten auch in der Wohnung Vorkehrungen getroffen werden. Sinnvoll ist es, sehr wertvolle Einrichtungsgegenstände so zu stellen, dass sie von außen nicht sichtbar sind. Bargeld, Edelmetalle, wichtige Papiere und ähnliche Utensilien gehören in einen Tresor. Datensicherungsschränke haben zudem den Vorteil, dass sie einen Schutz vor einem Brand bieten. Tresore werden in der Wand oder im Boden verankert und sind nur schwer zu entwenden. Zu den Themen rund um die Einbruchsicherheit gibt die örtliche Polizei Auskunft. Jährlich am 30. Oktober veranstaltet sie den „Tag des Einbruchschutzes“.
Fazit
Der Hausbau ist teurer geworden, wobei die Kosten durch Eigenleistungen spürbar reduziert werden können. Gerade auch beim Anlegen von Gärten oder Auffahrten lässt sich viel Geld sparen. Die notwendigen Maschinen kann man einfach und preiswert mieten. Nicht sparen sollen Hauseigentümer bei der Sicherheit. Der Schlüsseldienst und die Polizei zeigen, wie sich Schwachstellen wirksam beseitigen lassen.
