Pimp up für die Überwachungskamera für optimale Ergebnisse und Schutz
Egal, ob die Überwachungskamera für das eigene Heim oder eine Firma eingesetzt wird, es herrschen immer dieselben Gesetze. Die Kamera soll ideal positioniert sein und hervorragende Bilder liefern. Die Zeit der analogen Bilder aus schäbigen Kameras ist endgültig vorbei, das HD-Zeitalter ist auch bei den Überwachungskameras angebrochen. Mit besten Bildern, in Farbe oder auch mit Night-Vision-Modus, können über Live Monitoring überall Zugriffe auf die Kameras erfolgen. Die digitalen Möglichkeiten sind enorm und es gilt durch die entsprechenden Einstellungen auch das Beste aus den eigenen Überwachungskameras herauszuholen. Oft nutzen die Besitzer auf Grund fehlender Kenntnisse nur einen geringen Prozentsatz der Möglichkeiten.
Expertenmeinung zählt doppelt bei Anbringen und und Einrichtung der Kamera
Aus einer Überwachungskamera kann ein effektives Instrument zur Absicherung von Gebäuden und Gelände werden, wenn die Platzierung und Einstellung richtig vorgenommen wird. Es heißt nun mit dem Rat eines Experten an die Sache herangehen, denn hier können spätere Probleme schon im Ansatz vermieden werden. Das spart nicht nur Geld, sondern erhöht auch die Sicherheit, die nur bei optimaler Funktionalität gegeben ist. Der unbedarfte Nutzer kennt die Feinheiten der Kameras oft nicht und gibt sich schneller nur mit eingeschränkter Leistung zufrieden.
Die Platzierung und Ausrichtung der Kameras sollte mit Bedacht gewählt werden. Das Grundstück und die verschiedenen Hauseingänge sollte gut überwacht werden. Die Überwachungskamera muss daher entweder frei drehbar und drahtlos sein, oder aber ideal mit System ausgerichtet werden. In abgelegenen Hinterhöfen von Großstädten, so wie in Hamburg existent, muss auch Night Vision mit an Bord sein, damit auch nachts ein ansprechendes Bildergebnis geliefert werden kann.
Achten Sie auf den Datenschutz, sie dürfen nicht einfach einen öffentlichen Platz oder eine Straße im Erfassungsbild haben.
Speicherplatz und Übertragungsqualität als wichtige Faktoren
Gerade wenn sehr viele Stunden am Tag, praktisch ununterbrochen, eine Videoaufzeichnung erfolgt, muss für ausreichend Speicherplatz gesorgt werden. Eine Cloudlösung bietet sich an, da der Speicherplatz dort das eigene System nicht belastet. Ansonsten muss mit externen Festplatten gearbeitet werden. Die Übertragungsqualität sollte unter fehlendem Speicherplatz nicht leiden. Sie muss in hohem Maße gewährleistet werden, damit auch Details immer gut erkennbar sind auf den Videos. HD-Qualität ist ein Muss.
Nicht jeder Ort in und um ein Haus lässt sich mit einem Kabel erreichen. Die kabellose Videoübertragung ist daher praktisch. Über das hauseigene W-LAN kann die Übertragung laufen, eine gute DSL-Verbindung sollte aber vorhanden sein, damit die Datenmengen nicht für Schwierigkeiten sorgen.
Mobil auf die Kameras zugreifen – immer informiert
Der große Vorteil gegenüber analogen Systemen, liegt aber in der ständigen Zugriffsbereitschaft durch Live Monitoring mit Hilfe einer entsprechenden App für Smartphone oder Tabletgeräte. Unterwegs kann jederzeit verfolgt werden, was im Haus so vor sich geht. Es macht auch prinzipiell Sinn aus der Entfernung solche Zugriffsmöglichkeiten zu haben, da die Kameras nicht gebraucht werden, wenn der Nutzer sich im Eigenheim befindet.
Die abschreckende Wirkung ist groß und Einbrecher meiden Häuser und Grundstücke mit den entsprechenden Überwachungskameras. Die Gefahr auch für weitere polizeiliche Ermittlungen mit einem Videobild festgelegt zu sein, ist ihnen zu groß. Es bietet sich unbedingt daher an, ein oder zwei Kameras gut sichtbar zu platzieren. Sie werden ihre Wirkung nicht verfehlen.
Titelfoto: Rishabh Varshney