Der Speicher am Kaufhauskanal in Harburg verblüfft mit genialem Konzept.
Event-Locations stehen nun vor der Herausforderung, ihre Veranstaltungsstätte fit für zukünftige Event-Formate zu machen. Dabei hat die Zukunft – bedingt durch die Covid-19 Pandemie in den vergangenen Jahren bereits begonnen. Darüber wollen wir uns mit einem Macher aus der Hamburger Kulturbranche unterhalten. Henry C. Brinker ist Geschäftsführer des Speichers am Kaufhauskanal in Hamburg-Harburg; ein Gebäude, das unter Denkmalschutz steht und in dem verschiedene Arten von Events stattfinden. Angefangen mit einem reinen Kulturangebot, ist das Spektrum, vor allem durch den Bereich der privaten Buchungen, stark erweitert worden.
Gespräch mit Henry C. Brinker
gh: Hallo Henry, lass uns doch zunächst einmal grundsätzlich klären, was ihr im Speicher am Kaufhauskanal alles anbietet. Fremdanbieter können ja wie erläutert auch eure Veranstaltungsstätte buchen, aber kann das jeder machen? Also von der Hochzeit bis zum Parteitag von Partei X? Oder habt ihr auch Ausschlusskriterien? Themen, die ihr nicht bei euch haben wollt?
Henry C. Brinker: 10 Jahre Speicher, darauf sind wir stolz. Wir sind von unserer DNA in erster Linie eine Kultur-Location. Der Besitzer des Speichers, die Familie Lengemann, wollte Konzerte und Lesungen, Diskussionen und Theateraufführungen. Unsere Leistung besteht darin, dass wir erst durch einen funktionierenden Event-Betrieb die kulturelle Nutzung sicherstellen konnten. Hochzeiten und Weihnachtsfeiern, Firmenveranstaltungen und Events öffentlicher Einrichtungen garantieren, dass wir immer auch die Kultur finanzieren können. Mit uns kann jeder Veranstaltungen durchführen, solange er nicht gegen geltende Gesetze verstößt oder eine Veranstaltung erkennbare Risiken für unser Haus bedeutet. Manche Abi-Feiern sind so eskaliert, dass wir Angst um unser denkmalgeschütztes Gebäude hatten. Und radikale Parteien können bei uns auch keine Versammlungen durchführen.
gh: Seit wann bist du eigentlich auch Veranstaltungsplaner? Du bist ja ursprünglich ein Journalist – und dabei einer, der stets mit viel Herzblut bei der Sache gewesen ist. Dann hattest du diverse Jobs als Marketing- und PR-Manager in großen Unternehmen und Kulturinstituten wie dem Ticketverkäufer Eventim, der Semperoper in Dresden und so weiter. Und auch da hattest du immer wieder mit Event-Organisation zu tun, nehme ich an.
HCB; Eigentlich begann alles mit meinem Weg vom Journalismus in die PR. Von der GALA, wo ich Chefreporter war, kam ich als Creative Director zu Segmenta PR, wo ich Kunden von Bacardi bis Junghans betreut habe. Events spielten da eine wichtige Rolle. Und so habe ich schnell die Ausrichtung von großen Veranstaltungen gelernt. Vor allem aber als Marketingchef der Semperoper und der Elbphiharmonie konnte ich mir entscheidende Kompetenzen aneignen.
gh: „Konzentration aufs Wesentliche“ ist nun bei einigen Veranstaltern das aktuelle Stichwort. Wie sieht dies bei euch aus?
HCB: Im Prinzip war das immer unsere Linie – und unser Erfolgsrezept. So haben wir schnell unser Bistro im Speicher aufgelöst, als klar wurde, dass das mit dem Event-Business kollidiert.
gh: Kostenlose Parkplätze gibt es genügend direkt bei euch vor dem Gebäude, das ist eine eine schöne Annehmlichkeit für eure Kunden und Besucher. Was gehört noch zu eurem Service? Wie weit geht euer Catering-Angebot?
HCB: Vor allem haben wir auch fußläufig das große Parkhaus Veritaskai in der Nähe. Das bedeutet, dass wir unbegrenzt sicheren Parkraum haben. Am wichtigsten sind aber unsere Catering-Partner. Hier arbeiten wir mit einem der besten Caterer Hamburgs zusammen, mit Michael Wrede-Niemeyer. Ihm gehört das Unternehmen Divertimento Hamburg. Als Meisterkoch betreut er unsere Büffets persönlich, das schätzen auch, und vor allem, die Hochzeitspaare. Auch bei Asia-Spezialitäten sind wir stark, unser großes Sushi-Panorama vom Vertrags-Anbieter „Wok und Sushi“ ist legendär. Schließlich spielt auch klassisches Barbecue eine große Rolle, genau so wie vegetarische und vegane Gerichte. Unseren Wein importieren wir direkt vom Weingut St. Antoine im französischen Minervois. Und das Bier kommt von hier: von Anfang an war Ratsherrn mit seinen heimischen Bieren unser Partner.
gh: Könnt ihr im Speicher für jede Anfrage auch das technische Equipment bieten?
HCB: Da verlassen wir uns ganz auf Jörg Boie und sein Unternehmen Newsound Boie aus Schneverdingen. Von der kleinen Hochzeit bis zum großen Messeevent bietet er für alle Fälle den perfekten, technischen Support an. Sogar Spiele für teambuilding-Events sind im Programm.
gh: Was war das anspruchsvollste Event, das du jemals geplant hast, und warum war es schwierig?
HCB: Für die Semperoper musste ich einmal ein Gastspiel in Houston organisieren und dann einen Auftritt in der deutschen Botschafterresidenz in Washington, außerdem ein Konzert beim Papst im Vatikan mit Beethovens 9. Symphonie. Danach ist man urlaubsreif… Im Speicher haben wir große Jubiläumsveranstaltungen der Sparkassen und Volksbanken durchgeführt und den ersten Hamburg Innovation Summit.
gh: Was macht deiner Meinung nach eine erfolgreiche Veranstaltung aus – abgesehen davon natürlich, dass sie sehr gut besucht ist?
HCB: Jede Veranstaltung hat eine Botschaft: Wir haben geheiratet, wir haben ein neues Produkt, wir feiern ein Jubiläum oder wir wollen ein gutes Jahr beschließen. Wenn Veranstalter und Gäste am Ende des Gefühl haben, dass ihre Botschaft angekommen ist, verbunden mit guter Stimmung und schönen Begegnungen – dann sind wir am Ziel. Der Gast muss sich von Anfang an wohlfühlen. Die meisten Veranstaltungen, die nicht funktionieren, haben keine Probleme bei den Kernaufgaben, sondern an der Peripherie. Garderobenservice und gute Bestuhlung, perfekte Sanitäranlagen und schneller, freundlicher Service: daran scheitern die meisten.
gh: Was tust du, wenn ein Kunde dich für etwas verantwortlich macht, das aber nachweislich nicht deine Schuld war?
HCB: Das kommt selten vor, ich kann mich ehrlich gesagt an keinen einzigen solchen Fall erinnern. Aber wenn es doch passieren sollte, bei eigenen Fehlern hilft nur: Kopf unter den Arm und um Entschuldigung bitten. In den wenigen Fällen, wo es zu echten Fehlern kam, vor allem am Anfang, haben wir uns sehr großzügig bei der Schlussrechnung gezeigt. Tendenziell sind die Kunden am zufriedensten, die auch sonst gelassen und freundlich im Leben stehen. Menschen, die überall Feinde sehen und hinter jeder Ecke Betrug wittern und mit heruntergezogenen Mundwinkeln durch den Tag gehen, erweisen sich auch bei Events als kompliziert. Im Event spiegelt sich stark der Charakter des Gastgebers. Ich vergleiche es immer mit dem Hund, der immer auch die Befindlichkeit seines Herrn wiedergibt.
gh: Welche neuen Trends in der Veranstaltungsbranche gefallen dir?
HCB: Ich schätze sehr, dass überhaupt die echte Begegnung von Menschen immer wieder neu geschätzt wird. Streaming und Remote zeigen, dass wir Menschen letztlich doch auf persönliche Begegnungen angewiesen sind. Unsere Interaktion läuft so komplex, dass wir in unserer Kommunikation stark reduziert sind, wenn es nur elektronisch abläuft. Wir müssen riechen, schmecken, fühlen, sehen, hören – und das zusammen und gleichzeitig.
gh: Wie hältst du dich in Bezug auf die neuesten Branchentrends auf dem Laufenden? Wo informierst du dich über die Zukunft der Veranstaltungsbranche? Welche Medien – offline und online – liest du, um dich auf dem neuesten Stand zu halten?
HCB: Wir sind über Portale wie Eventano, Bridebook und Eventinc ganz nah am Geschehen und sehen genau, was die Wettbewerber machen. Das Wichtigste aber ist, immer selbst auch oft zu den verschiedensten Events zu gehen. Nur so erlebt man, was geht und was nicht geht.
gh: Das Budget bestimmt in der Regel, welche Art der Unterhaltung gewählt wird. Wie wählst du die Künstler für eure eigenen Veranstaltungen aus?
HCB: Eigentlich machen wir es inzwischen so, dass die Künstler alle Einnahmen bekommen und wir den Speicher komplett kostenfrei zur Verfügung stellen. Die Betriebskosten erwirtschaften wir durch unsere Events.
gh: Was tust du, wenn ein Anbieter absagt oder nicht erscheint? Sehr ärgerlich, kommt aber leider immer wieder vor, mitunter auch noch sehr kurzfristig.
HCB: Bei uns gibt es hierzu nichts Kleingedrucktes in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen, es gelten die gesetzlichen Bestimmungen. Wie touristische Veranstalter weltweit dies tun, arbeiten wir zur Sicherheit mit Anzahlung und Vorauszahlung.
gh: Wie überzeugst du einen potentiellen Kunden, den Speicher als Venue für seine Veranstaltung zu nehmen? Was sind deine Hauptargumente?
HCB: Eigentlich sind es fünf Alleinstellungsmerkmale: 1. einzigartige Denkmallocation als Hamburgs ältester Speicher; 2. zwei offene Ebenen, die man frei gestalten und bespielen kann; 3. perfekte Erreichbarkeit über HVV mit S-Bahn und Bus sowie über A7 und A1; 4. alle Dienstleistungen von Büffet bis Technik aus einer Hand; 5. einzigartige Wasserlage im Hafen direkt am Wasser.
gh: Lass uns nun auf die Veranstaltungen selbst kommen. Die privaten Buchungen berücksichtigen wir dabei nicht, denn den Inhalt dieser Events bestimmen ja die Kunden. Welche kulturellen Themen haben sich im Laufe der Zeit als die richtigen für den Speicher erwiesen? Wie ist euer Spektrum?
HCB: An der Spitze steht Kammermusik gefolgt von Lesungen. Am erfolgreichsten sind wir, wenn das Publikum durch persönliche Ansprache der Künstler eingebunden wird. Unser Bechstein-Flügel bietet mit einem akustisch idealen Raum hervorragende Bedingungen für Klavierabende, die unkompliziert perfekt umgesetzt werden können.
gh: Noch konkreter: wie war es im Bereich Musik? Ihr habt ja einen schönen Flügel bei euch stehen, da haben sich sicher Klavier- und Kammerkonzerte dafür angeboten. Wie war das Ganze in Sachen Pop-/Rock- oder Jazz-Musik? Welche Erfahrungen gab es da?
HCB: Mit dem Deutschlandfunk gab es zum Beispiel ein sehr gutes Jazz-Konzert, aber den Jazz und erst Recht die Pop-Musik kann man gar nicht als geschlossenes Genre fassen. So ist es sehr schwer, einzelne Veranstaltungen zu bewerben, da die Szene stark in einzelne Communities gesplittet ist. Das können Venues wie der Nocht-Speicher in St. Pauli oder unser Nachbar Fischhalle Harburg viel besser.
gh: Kommen wir mal zu einem spezifisch Hamburgischen Thema: die Aufteilung der Stadt in Nord und Süd. Der große Strom Elbe fließt ja bekanntlich durch Hamburg und teilt die Stadt in Nord und Süd auf. Diese geografische Aufteilung scheint aber auch weitreichende Konsequenzen in vielen anderen Bereichen zu haben. Obwohl man mit der S-Bahn von der Hamburger City aus in weniger als 20 Minuten in Harburg sein kann, wird dieser Teil der Hansestadt von vielen, die nördlich der Elbe wohnen, eher gemieden. Und umgekehrt sagen viele, die südlich der Elbe wohnen, dass sie „nach Hamburg fahren“ würden wenn sie sich auf den Weg in die Hamburger Innenstadt machen, obwohl sie ja auch in Hamburg wohnen, eben nur im südlichen Teil. Hat dich dieses Vorurteil, das offensichtlich bei vielen besteht, behindert? Hat es dem Speicher Probleme bereitet, kulturinteressiertes Publikum von nördlich der Elbe nach Harburg zu locken?
HCB: Am Anfang hat niemand geglaubt, dass wir südlich der Elbe derart erfolgreich sein könnten. Doch unser Angebot hat überzeugt. Wenn das Angebot stimmt, sind Nutzer bereit, den Weg über die Elbe zu gehen. Event-Locations sind auch immer Hidden Places, die es zu entdecken gilt. So werden wir oft als Objekt gebucht, weil man uns jenseits der Elbe nicht kennt. Und der Veranstalter wirbt mit seinem Geheimtipp, der noch relativ unbekannt ist im Vergleich zu Klassikern in Altona oder Eimsbüttel.
gh: Glaubst, dass sich dieses Nord-Süd-Gefälle in Hamburg in absehbarer Zeit beheben lassen könnte? Diese Trennung im Kopf ist ja leider mittlerweile auch schon historisch gewachsen sozusagen. Wenn ja, was müsste getan werden? Auch von Seiten der Politik: was kann diese tun, damit der Süden Hamburgs im Norden besser akzeptiert wird?
HCB: Ich sehe das Problem auch bei den Stadtteilen südlich der Elbe. Die richten sich gern in ihrer scheinbaren Benachteiligung ein und zelebrieren den vermeintlichen Standortnachteil. So geht das nicht. Wer sich selbst nicht mag, der wird auch nicht gemocht. Wir waren vor allem erfolgreich, weil wir von uns selbst überzeugt sind und nicht die Zuweisungen als Benachteiligte angenommen haben. Mehr Selbstbewusstsein würde Harburg, Wilhelmsburg und Co. sicher gut tun.
gh: Nun hast du mir ja erzählt, dass dies dein letztes Jahr als Geschäftsführer im Speicher sein wird. Wenn du mal zurückblickst: was waren für dich die absoluten Highlights, die dort veranstaltet wurden? Jetzt mal rein inhaltlich betrachtet. Gab es auch Events, wo du sagen würdest: „Das war so hochklassig, was bei uns gezeigt wurde, aber an dem Abend schwach besucht. Liebe Hamburger, nördlich der Elbe, da habt ihr wirklich etwas Tolles verpasst!“
HCB: Ich glaube, ich kann mit Recht sagen, dass alles, was bei uns stattfindet, sehens- und hörenswert ist. Deshalb machen wir es. Aber als Ton Koopman kam oder die Blockflötistin Dorothee Oberlinger, das war das etwas sehr Besonderes. Besonders lag mir auch die Lesung mit Wolf Wondratschek oder die Podiumsdiskussion mit Bettina Röhl, Robin Alexander und Herfried Münkler am Herzen. Deutschland braucht Debatte. Wenn wir die Konflikte, die unter der Decke schlummern, nicht ans Licht holen, dann kann man nichts machen. Das gilt auch für die Auseinandersetzung mit dem Links- und Rechtsradikalismus oder religiösen Fanatikern jeglicher Couleur. Wahrheit und Menschlichkeit haben immer die besten Argumente auf ihrer Seite und brauchen keinem Meinungsstreit auszuweichen. Aber wir müssen wieder lernen, kultiviert zu streiten, das war früher besser.
gh: Zum Schluss noch eine Frage zu deiner persönlichen Zukunft. Deine Tätigkeit im Speicher willst du nun bald beenden, aber wie ich dich kenne, bedeutet dies ganz sicher nicht das Ende deiner beruflichen Aktivitäten insgesamt. Du warst ja in deinem ganzen Leben durch auch immer ein sehr engagierter Journalist und hast dies trotz Jobs in anderen Bereichen stets, zumindest nebenbei, weiter betrieben. Wird dieser Bereich des Journalismus in Zukunft dein absoluter Schwerpunkt sein? Gibt es dahingehend schon konkrete Pläne?
HCB: Ich schreibe für die Die Tagespost, eine konservativ-katholische Tageszeitung und für das Vatikan Magazin. Außerdem berate ich Kultur- und Medieneinrichtungen mit Brinkermedia, das läuft sehr gut.
gh: Deine Expertise in der Kultur ist universell ausgerichtet, so wirst du auch immer wieder als Fachmann in Sachen Kunst befragt und wirst als Gastredner zu Ausstellungen eingeladen. Was für eine Rolle spielt Kunst für dich? Beruflich? Privat?
HCB: Eigentlich habe ich jeden Monat einen Auftritt als Festredner, Moderator, Podiumsteilnehmer oder Fachreferent, nicht nur über Kunst. Das mache ich sehr gern. Zuletzt hielt ich die Festrede zum 20jährigen Bestehen der Stiftung Kinderjahre im Hamburger Planetarium, das hat mich auch sehr gefreut.
Der Speicher am Kaufhauskanal
Der Großspeicher des Harburger Hafens ist eine denkmalgeschützte Kultur-Location für Kultur und Event, Bühne und Party. Er wurde 1827 erbaut und ist ein wertvolles Denkmal mitten im Harburger Binnenhafen. Vormals als Ergänzung des „alten“ Harburger Kaufhauses aus dem 16. Jahrhundert und Umschlagplatz für Güter, die mit dem Schiff im Hafen ankamen, wurde er später als Speicher einer Lebensmittel- und Samengroßhandlung genutzt. Der heutige Betreiber Henry C. Brinker entwickelte den Speicher zu einer kulturellen Spielstätte und Event-Location, die seit Mai 2015 ein vielfältiges Programm für ihre Besucher bereithält. Interessierte Firmen und Privatleute können den Speicher als voll ausgestattete Event-Location mit allen Leistungen und technischen Features buchen.
Zur Person Henry C. Brinker
65 Jahre, aufgewachsen im Münsterland, nach einem Studium der Kunstgeschichte, Theaterwissenschaften und Neueren Deutschen Literatur diverse Tätigkeiten im privaten Rundfunk als Reporter und Redakteur, Chefredakteur bei RTL Radio-Nachrichten und Programmdirektor bei Klassik Radio. Außerdem als Autor Innenpolitik beim Bayerischen Fernsehen. Weitere Karrierestationen: Chefreporter Gala, Kreativdirektor Segmenta PR, Senior Manager bei den MDR Klangkörpern, der Semperoper und der Elbphilharmonie. Seitdem selbstständig mit Brinkermedia und Speicher am Kaufhauskanal sowie als Publizist.
Weitere Informationen gibt es hier: www.speicher-am-kaufhauskanal.com