Unter Strom: Die Elektrooffensive von Renault am 15. Januar

Renault Zoe Fahrtaufnahme - Auto blauRenault Zoe (c) Renault

Am Samstag, den 15. Januar setzen die Hamburger Renault-Händler Hamburg unter Strom.

Die französische Automarke Renault startet das neue Jahr mit einer Elektrooffensive mit einem Tag der offenen Tür am 15. Januar 2022 im Großraum Hamburg. Passend dazu sind ja bereits drei Kernkraftwerke, darunter auch das KKW Brockdorf am Unterlauf der Elbe, in Deutschland abschaltet worden. Im Moment wird die entfallende Kraftwerksleistung durch eine höhere Auslastung der Kohle- und Braunkohlekraftwerke ersetzt. Denn momentan weht der Wind eher schwach, die Tage sind kurz und die Wolkendecken hüllen die Norddeutsche Tiefebene ein.

Die teilnehmenden Hamburger Renault Partner präsentieren dabei unter anderem die vollelektrischen Renault Modelle ZOE E-TECH und Twingo Electric, die Plug-in Hybrid E-TECH Palette sowie attraktive Rendez-Vous-Deals. Der Renault ZOE E-Tech ist z.B. bereits ab 99 Euro monatlich mit kostenlosen Winterkompletträdern erhältlich.

Neben den vollelektrischen Modellen präsentiert Renault auch seine E-Palette mit Plug-in Hybrid-Fahrzeugen. Jüngster Zugang ist der neue Renault Arkana. Mit einem kombinierten Verbrauch von 4,2 Litern Superbenzin pro 100 Kilometer (96 g CO2/km) setzt das Modell neue Maßstäbe für Effizienz in seiner Klasse. Dank der hohen Rekuperationsleistung kann er im Stadtverkehr bis zu 80 Prozent aller Wege rein elektrisch zurücklegen.

In den kommenden Jahren will Renault die Elektrooffensive ausbauen, unter anderem mit dem neuen Megane E-TECH SUV. Renault will bis 2025 den grünsten Antriebsmix aller Hersteller in Europa anzubieten. Seit dem Marktstart der ersten Elektrofahrzeuge der Marke 2010 hat Renault in Europa über 300.000 E-Autos und weltweit rund 400.000 Fahrzeuge verkauft.

Allerdings, echte CO²-Reduktion ist nur möglich, wenn weniger Strom aus Braunkohle und Kohle-Kraftwerke (auch importierter) ins Netz eingespeist wird. Denn im Gegensatz zur Auffassung einiger Grüner Spitzenpolitiker, kann ein Stromnetz keinen Strom speichern. Das ist physikalisch unmöglich.

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