Meine Tipps für einen faszinierenden Sportsommer in St. Anton in Tirol

Tipp Nummer 4
Rennrad-Kult für Hartgesottene und garantiert Hipster-frei: der Arlberg Giro und Internationales Radkriterium am 3. und 4. August 2019

Rennradfahrer in den Alpen
Auf den 150 Kilometern des Rennrad-Klassikers Arlberg Giro von St. Anton über Bludenz, das Montafon, die Silvretta und zurück überwinden die Sportler 2.500 Höhenmeter Foto: TVB St. Anton am Arlberg /Patrick Säly

Nichts für E-Bike-Schattenpartner oder Berlin-Mitte-Hipster, sondern was für Menschen mit Kraft in den Waden. Vor ihnen liegt eine 150 Kilometer lang Tour auf hochalpinen Bergstraßen, bei denen “mal eben” 2.500 Höhenmeter gemacht werden.

Der Weg ist das Ziel und ohne Kondition und Charakter geht nichts. Jahr für Jahr treten rund 1.500 Fahrer beim „Arlberg Giro“ am Sonntag, den 4. August an. Hochalpin, das heißt das Wetter hat fast immer eine “nette” Überraschung dabei: von trockener Hitze, staubiger Luft, stürmischen Wind oder Dauerregen ist alles drin. Nur eines kaum: Rückenwind!

Ganz im diesjährigen Zeichen des Feuerelements führt die Strecke von St. Anton über den Arlbergpass nach Bludenz, weiter durchs Montafon über die kurvenreiche Silvretta-Hochalpenstraße ins Paznauntal und zurück.

Eng und schnell

Bereits am Samstag startet das „Internationale Radkriterium“. Hier gehen Bike-Profis auf temporeiche 30 Runden durch die engen St. Antoner Dorfgassen. Trotzdem zählt das Kriterium zählt zu den schnellsten in ganz Österreich.

Wann: 3. und 4. August 2019
Mehr Infos: Arlberg Giro und Internationales Radkriterium