Der Mobilfunkanbieter congstar und die Kiezkicker nehmen Stellung und engagieren sich.
Heute zum Start der Internationalen Wochen gegen Rassismus, die bis zum 28. März 2021 gehen, tragen die Spieler des FC St. Pauli im Heimspiel gegen den SC Paderborn die Botschaft „Kein Platz für Rassismus“ auf den Jerseys. Es ist der Start für ein gemeinsames Anti-Rassismus-Projekt von congstar und den Kiezkickern. Es wird sowohl am Millerntor selbst als auch über die digitalen Kanäle von congstar und des FC St. Pauli (Facebook, Instagram und Twitter) ausgespielt.
Kein Platz für Rassismus – Linda Sellami vom FC St. Pauli (c) congstar Kein Platz für Rassismus – Daniel Kofi-Kyereh (c) congstar
Weitere Aktionen in den nächsten Wochen
Wer den FC St. Pauli kennt, weiß, dass das Thema Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung sowie für mehr Toleranz zu den Leib- und Magenprojekten des Vereins gehören.
Auf der Außenfassade des Millerntorstadions wird zudem die zentrale Botschaft des Projekts – „Kein Platz für Rassismus“ – installiert.
Aufruf an Künstler zu Gestaltung der Außenfläche
In den kommenden Tagen startet auch der Aufruf an Künstlerinnen und Künstler, sich an der Gestaltung der congstar Werbeflächen an der Außenfassende des Stadions zu beteiligen – und ihre künstlerischen Ideen gegen Rassismus, Diskriminierung und Antisemitismus vorzustellen.
Die Millerntor Gallery, das soziale Kunstprojekt der „All-Profit-Organisation“ Viva con Agua (langjähriger Partner des FC St. Pauli und von congstar), hat dazu unter www.artcreateswater.org/anti-rassismus eine eigene Ladingpage eingerichtet, auf der es weitere Informationen gibt.
Unter stiftung-gegen-rassismus.de/iwgr gibt es weitere Informationen über die Internationalen Wochen gegen Rassismus.