Die erfolgreiche Hamburger Franchisekette Schweinske setzt ein deutliches Zeichen gegen den Trend der Branche und kündigt an, die ab 2026 geplante Mehrwertsteuersenkung zum Teil auch an ihre Gäste weiterzugeben und die Preise für die beliebten Schnitzelgerichte in den Restaurants der Kette ab Anfang 2026 zu senken.
„Wir möchten unseren Gästen zeigen, dass wir unser Versprechen halten: gute deutsche Küche zu fairen Preisen. Während viele Betriebe in der Gastronomie die Steuersenkung zur Kostendeckung nutzen, setzen wir bewusst ein Zeichen gegen den Trend und geben einen Teil der Entlastung direkt an unsere Gäste weiter.“ Erklärt Marco Hölder, Gründer und Geschäftsführer von Schweinske.
Dass diese Entscheidung im Sinne der Gäste ist, zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Gästebefragung bei Schweinske: Die Restaurants wurden von den teilnehmenden Gästen mit einer Gesamtzufriedenheit von 95 % bewertet – besonders geschätzt werden die lockere Atmosphäre in den Restaurants, die Familienfreundlichkeit, die Schnitzelkompetenz sowie Service und Gästeorientierung.
„Das gilt es zu halten“, so Hölder weiter. „Unsere Gäste sind sehr preissensibel. Mit der geplanten Preissenkung unserer Schnitzelgerichte setzen wir auf langfristige Gästebindung und halten unser Markenversprechen.“
Die genaue Höhe der Preissenkung wird im Herbst 2025 bekannt gegeben. Fest steht jedoch bereits jetzt: Ein Besuch bei Schweinske lohnt sich auch 2026.
Schweinske wurde 1983 in Hamburg-Barmbek gegründet und ist seitdem ein fester Bestandteil der norddeutschen Gastronomieszene. Mit 27 Budget-Restaurants in und um Hamburg widmet sich das Familienunternehmen seit über 40 Jahren mit viel Liebe und Leidenschaft der deutschen Küche zu erschwinglichen Preisen gewidmet. Auf der Krate stehen kreative Schnitzelvariationen, Grillgerichte, Ofenkartoffeln, bunte Salate, saftige Burger und vieles mehr. Ob Frühstück, Mittagstisch oder Abendessen: Im Schweinske ist für jeden Hunger und Geschmack etwas dabei.
