Keine Corona-Pause bei Peter Pane. Das Burgergrill & Bar Restaurant startet in Corona-Lockerungen hinein mit einer neuen überarbeiteten Menükarte.
Auch wenn der Corona Lockdown die Gastronomie ausgebremst hat. In der Krise ist nach der Krise und deshalb hat das Team von dem Premium-Burgergrill seine Hände nicht in Schoß gelegt und einfach abgewartet.
„Hin & veg“ – Peters Panes neue Speisekarte
In dieser herausfordernden Zeit hat Peter Pane eine brandneue Speisekarte entwickelt. Neu sind die Rotbetchen-Burger oder die veganen Schatzinsel Burger mit Süßkartoffel-Amaranth- Bratling. Die köstlichen „Overload-Fritten“ werden ganz sicherlich viele begeistern und laden zum Teilen und gemeinsam Genießen ein.
Insgesamt stehen jetzt acht vegetarische und sechs vegane Burger auf der neuen Menükarte. Dazu kommt die Website mit optimiertem „Peter bringt’s“-Home Delivery Service Über den Online-Shop kann auch weiterhin ganz einfach, sogar komplette Menüs, nach Hause bestellt werden.
„Unser Lieferservice, im März tatsächlich an nur einem Wochenende auf die Beine gestellt, hat sich so gut entwickelt, dass wir diesen noch professioneller fortführen werden“,
sagt Patrick Junge, Geschäftsführer und Inhaber von Peter Pane
Auf die Perspektiven angesprochen, verspricht sich Junge langfristig davon nicht nur einen Umsatzanteil von zehn Prozent, sondern auch eine Erweiterung des Kundenkreises.
Auf die Corona-Lockerungen hat sich die Burger-Schmiede mit seinen 35 Burgergrill & Bar Restaurants eingestellt. Ausgerüstet mit Mund-Nasen-Schutz und natürlich schön auf Abstand versteht sich! Die neue vielfältige Speisekarte findet man nicht nur als praktischen QR-Code zum Abscannen vor sich, sondern auch als Zip-Anhänger am Hals des persönlichen Gastgebers. Natürlich stehen entsprechend aller geltenden Hygiene- Regeln auch Einmal-Karten zur Verfügung.
Hat der Hamburger als Burger etwas mit Hamburg zu tun? Ja, hier gibt es die Infos.