50 Jahre Jim Block – Zeit für einen neuen Lock!

Blick auf den Tresen von Jim Block Hamburg Ohtmarschen im neuen DesignIm new Look - Jim Block Restaurant Hamburg Othmarschen Foto: Block Gruppe / Anna-Lena Ehlers

Im 50. Jubiläumsjahr verpasst sich Jim Block, der kleine Bruder vom Block Haus, ein neues moderneres Restaurantdesign.

Kinder – Kinder wie die Zeit vergeht: Jim Block der kleine Block Haus Bruder, der statt mit Steaks mit Burgern glänzt, wird 50 Jahre jung. Geboren wurde Jim Block in einer Zeit, als wir Musik noch auf Compact Cassetten gehört haben, in Restaurants noch geraucht werden durfte und Telefonzellen gefühlt an jeder dritten Straßenecke standen.

Das 50. Jubiläum ist für Jim Block ein guter Anlass sich zu modernisieren. Mit einem frischen Design und innovativen Produktentwicklungen geht die Burgerkette, die im oberen Qualitätsniveau positioniert ist, in die nächste Runde. Der Vorreiter ist das Flagship Restaurant in Hamburg Othmarschen unweit des S-Bahnhofes. 

Jim Block Restaurant Hamburg Othmarschen Nachtansicht im Winter
Das Jim Block Restaurant Othmarschen bekommt als erstes Restaurant den New Look © Norbert Schmidt

Das neue Design im Jim Block in Hamburg Othmarschen

Jim Block gehört wie das Block Haus zu Hamburg. Als echtes Hamburger Original für Burger setzt Jim Block bei seinem neuen Restaurantdesign bewusst auf Hamburg-Elemente. Insgesamt wird alles frischer und moderner. Liebevolle Details, wie Leuchttürmen, Anker-Burgern und Möwen sowie dem Hamburger Wappen-Tor betonen die Verbundenheit mit Hamburg. Auch die Farbwelt wurde kreativ und moderner formuliert.

Sven Freystatzky, Jim Block Geschäftsführer hält einen Jim Block Burger
Sven Freystatzky, Jim Block Geschäftsführer Foto: Block Gruppe / Anna-Lena Ehlers

„Unsere Vision bei Jim Block: erstklassige Burger und ein einzigartiges Erlebnis für unsere Gäste. Mit unserem Flaggschiff-Restaurant in Hamburg-Othmarschen stellen wir sicher, dass unsere Restaurants auch in Zukunft der richtige Ort für besten Burgergenuss sind. So sind beispielsweise Delfter Fliesen mit dem JB-Logo und witzigen Motiven als Hingucker verbaut“,

so Sven Freystatzky, Jim Block Geschäftsführer, gegenüber ganz-hamburg.de

Die Smartphones machen es möglich, noch nie wurde so häufig und intensiv Essen für Social Media fotografiert. Auch auf diese Anforderung hin muss ein modernes Restaurant hin gestaltet sein. In das Refreshment werden allein in Othmarschen rund 130.000 Euro investiert. Auf dem Zeitplan steht als nächstes die Modernisierung in Hannover, dann folgen Berlin und Hamburg. Die Burger Kette plant bis Ende 2024 alle Restaurants umgebaut zu haben.

Der neu gestaltete Gastraum von Jim Block Hamburg Othmarschen mit vielen Bildern an der Wand
Jim Block Othmarschen im neuen Look Foto: Block Gruppe / Anna-Lena Ehlers

Neuer Look kombiniert mit bestem Geschmack 

Jim Block bleibt sich auch in der modernisierten Version treu, hohe Qualität, ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis verbunden mit kompetenten Service ist das Ziel.

„Unser Markenkern ist und bleibt das hochwertige Rindfleisch aus der unternehmenseigenen Fleischerei. Rund um ein perfekt gegrilltes Rindfleisch-Patty kreieren wir den besten Burger. Eine weitere wesentliche Zutat für das Burger-Erlebnis ist das richtige Bun. Nach langer und intensiver Suche haben wir in Bayern eine kleine Bäckerei gefunden, die für uns ein Potato Bun backt, das wir in unseren Restaurants buttern. Es rundet unsere Burger geschmacklich ideal ab.“

Sven Freystatzky

So werden in der Küche modernste Durchlauföfen, die die Rindfleisch-Patties bei 230 Grad braten. So entsteht der saftig-zarte und immer gleichbleibende Geschmack der Jim Block Burger.

Im Aufwind sind die Regional Burger, hier stammt das Fleisch aus dem eigenen Aufzuchtsprogramm der Block Gruppe in Mecklenburg-Vorpommern. Dabei leben die Rinder mindestens ein halbes Jahr auf der Weide, im Winter werden sie in offener Stallhaltung gehalten und werden ausschließlich mit regionales Futtermitteln gefüttert.  

Bestellen einfach gemacht 

In der Fast Food System Gastronomie sind Self-Order-Terminals nicht mehr wegzudenken. Die Vorteile liegen auf der Hand. Der Bestellvorgang beschleunigt sich und lange Schlangen zu Stoßzeiten gehören der Vergangenheit an. Außerdem, was wichtig ist, die Terminals sparen Personal, dem großen Engpass in der Gastronomie. Bestellen kann man zukünftig auch direkt übers Web.

Jim Block will gesund wachsen  

Zur Unternehmens-DNA der Blockgruppe gehört gesundes organisches Wachstum, das oberflächige Marktbeobachter gern als langsam einschätzen. Doch mit organischen Wachstum erreicht man stabile Marktpositionen und macht das Unternehmen wesentlich resilienter.

In den nächsten zehn Jahren plant Jim Block die Eröffnung von mindestens 12 Restaurants. Dafür blickt das Unternehmen sowohl nach Osten als auch in den Süden Deutschlands. Darüber hinaus sind weitere Restaurants in Hamburg vorstellbar.

Jim Block eröffnete 1973 sein erstes Restaurant in Hamburg. Heute ist das Unternehmen 12 Mal in Deutschland vertreten, neun Mal in Hamburg, zweimal in Berlin und einmal in Hannover. Im Jahr 2022 setzte die Burgergruppe rund 18 Millionen Euro unter den damaligen Corona-Einschränkungen um.

Mehr Infos unter www.jim-block.de.