Peggy Knuth empfiehlt Botanicat – der coole Cocktail für heiße Abende und Nächte mit Schrödinger’s Katzen Gin.
von Angelika Fischer
Ein witziger Name, ein spritzig-fruchtiger Sommerdrink und eine kreative Barfrau aus Berlin: „Botanicat“ ist die wunderbare Symbiose von Schrödingers Katzen Gin und dem neuen, würzigen Tonic von Thomas Henry. Peggy Knuth, Barchefin des Ritz Carlton Hotels in Berlin, hat daraus diesen phantastischen neuen Sommerdrink komponiert.
„Es ist dieses Aroma von fruchtigen, floralen und würzigen Noten des ,Katzen Gins’, die mich faszinieren. Es passt phantastisch mit dem neuen Botanical Tonic von Thomas Henry zusammen, der mit seinen floralen und würzigen Noten sehr gut harmoniert“, sagt Peggy Knuth mit einem Lächeln. „Mal davon abgesehen, dass ich eine große Katzenliebhaberin bin, schmeckt mir der ,Katzen Gin’ sehr gut.“
Schrödingers Katzen Gin
Der seit drei Jahren auf dem Markt befindliche Schrödingers Katzen Gin aus Deutschland mit Zitronenthymian, Blaubeeren, Rose, Holunderblüten, Basilikum und der besonderen Katzenminze lässt die Herzen von Gin-Liebhabern höher schlagen. Der Gin wird in einer kleinen Manufaktur auf Gut Schwechow im Mecklenburgisches Elbetal im Pot-Still-Verfahren destilliert, wobei alle verwendeten Botanicals aus biologischem Anbau stammen. Das Ergebnis ist ein feiner London Dry Gin mit 44 Volumenprozent Alkohol. Sein Geschmack: fruchtig-zitronig, dazu floral mit einer würzigen Note. Vor allem die Katzenminze, die Katzen bekanntlich euphorisch macht, hat es Gin-Enthusiasten angetan.
Der Schrödingers Katzen Gin und sein „Bruder“, der Distiller‘s Cut mit dem Stimmungs-Aufheller Muskateller-Salbei sowie 48 Volumenprozent Alkohol, haben international Aufsehen erregt und schon viele Medaillen gewonnen: zum Beispiel eine Goldmedaille und Double Gold bei der China Wine Spirits Awards, Silver Outstandig bei der renommierten IWSC in London und Silber bei den World Spirits Awards.
Außer in Deutschland findet man Schrödingers Katzen Gin auch in den besten Bars von London, Zürich und Wien. Das ist ein großer Erfolg für das kleine Familienunternehmen, die HS Heidelberg Spirits GmbH, deren Gründerinnen Petra Spamer-Riether und Tochter Janina sich zu Recht freuen:
„Wir sind sehr stolz, dass der Gin auch international so gut aufgenommen wird.”
Mehr Infos unter www.heidelbergspirits.com
Barfrau Peggy Knuth hat vor zehn Jahren die Berliner Barlandschaft im Sturm erobert: nach Stationen im „Perro Loco“ in Friedrichshain nahe dem Ostkreuz und der „Salut Bar“ in Schöneberg in der Goltzstraße, ist sie nun seit einem Jahr Barchefin im Ritz Carlton Hotel mit dem traditionellen „Curtain Club“ und der avantgardistischen „Fragrance-Bar“.
„Der Schrödinger’s Katzen Gin ist aufgrund seiner Aromen-Palette einfach phänomenal für einen hochwertigen Gin-Cocktail, denn er lässt tolle Kompositionen zu“, meint Peggy Knuth. „Ein solider ‚London Dry Gin‘, der nicht zu wuchtig und wacholderig daherkommt und mit seinen fruchtigen Nuancen immer noch seriös bleibt.“
Zum Schluss verrät Petra Knuth noch das Rezept für ihren Cocktail „Botanicat“: 40 ml Schrödingers Katzen Gin, 80 ml Heidelbeersaft (z.B. von Pfanner), 1 Prise Vanillezucker, aufgefüllt Thomas Henry Botanical Tonic. Alle Zutaten im Glas verrühren, Eiswürfel ins Glas geben, mit Thomas Henry Botanical Tonic auffüllen und noch einmal leicht umrühren. Mit Blaubeeren und Lorbeerblättern dekorieren.