Innovation: Frischepost setzt mit dem Smart Fridge einen intelligenten Kühlschrank ein

Frischpost Smart Fridge Kühlschrank im OfficeDer Frischepost Smart Fridge, ein intelligenter Kühlschrank (c) Frischepost

Der Frischepost Smart Fridge ermöglicht kontaktloses Catering in Büros und Firmen.

Wer Firmen von innen kennt, der weiß mit die wichtigsten Räume sind immer die Pantry, Kaffeeküche oder die Cafeteria. Sie sind die fast Treffpunkte, hier findet das soziale Leben und die informelle Kommunikation statt.

Nur, seitdem Corona uns zu strikter Hygiene zwingt, müssen wir diese Orte neu definieren. Nicht überall ist das Angebot an Cafés, Imbissen, Restaurants groß genug, manchmal fehlt auch die Zeit, deshalb ist es wichtig, dass es kontaktlose Lösungen für den Mittagstisch und Snacks gibt.

Der nachhaltige Hamburger Lieferdienst Frischepost, der auch stark auf B-to-B (die Versorgung von Firmen und Kantinen) ausgerichtet ist, macht mit seinem neunen Smart Fridge, einem intelligenten Selbstbedienungs-Kühlschrank, ein neues und vor allem hygienisches Angebot.

Die Zeit des Lockdowns ist vorbei und mehr und mehr Mitarbeiter reduzieren ihre Home Office Zeiten und in den Büros kehrt das Leben wieder zurück.

Der Frischepost Smart Fridge ist ein Kühlschrank, der kontaktloses Öffnen, bargeldloses Bezahlen und automatisiertes Ordern von frischen Produkten über eine von Frischepost eigens entwickelte App ermöglicht. Die gesamt Logistik übernimmt dabei Frischepost. In den Firmen und Büros fällt kein Serviceaufwand an.

„Wir sprechen mit unseren Geschäftskunden regelmäßig über Wünsche und aktuelle Be­dürfnisse, Corona erfordert spezielle Lösungen. Mit unserem Smart Fridge bieten wir unseren Geschäftskunden genau das, was sie sich derzeit wünschen. Das Feedback ist durchweg positiv.“

Eva Neugebauer (Geschäftsführerin) gegenüber ganz-hamburg.de
Detail Frischepost Smart Fridge Bestellsystem
Bedienungsanleitung (c) Frischpost

Das Smart Fridge System

Im Smart Fridge gibt es gesunde, frisch gekochte Mahlzeiten, Salate, belegte Stullen und Overnight Oats . Das System ist ganz einfach. Bei der Entnahme aus dem Kühlschrank werden die Artikel mittels RFID erfasst und automatisch in der App gespeichert.

In einer Übersicht können die Einkäufe jederzeit in der App eingesehen wer­den. Am weniger Müll zu produzieren gibt es ressourcenschonende Verpackungen und ein Mehrwegsystem. Außerdem verfügt der Smart Fridge über ein Schubladensystem für die ist für die Pfandrückgabe.

Die Corona-Krise gemeistert

Corona war für das Hamburger Start up eine echte Herausforderung, denn rund 70 Prozent seines Umsatzes machte der Online-Hofladen im B-to-B Bereich. Ein Großteil der Umsätze fielen folglich schlagartig weg. Durch Umsteuern konnte der Endkundenumsatz verachtfacht werden, das hat die Umsatzverluste kompensiert auch wenn der Aufwand beträchtlich gestiegen ist. Der Bestellwert pro Lieferung ist im Consumermarkt deutlich niedriger.

Mittlerweile wird das B-to-B Geschäft wieder optimistischer bewertet. Frischepost geht wieder von deutlichen Umsatzsteigerungen bis Jahresende aus. Bei ersten Großkunden, wie die Unternehmensberatung Sopra Steria in Winterhude und Albis, stehen bereits die neue Smart Fridge Kühlschränke.

Mehr Infos unter Frischepost.de