Unglaublich, aber wahr? Die Akte R – leben Reptiloiden in Hamburg?

Bild von Sarah Richter auf Pixabay

Wer im Web nach ‘Echsenmensch’, “‘Reptilienmensch’, “Krokodilmensch’ oder ‘Repiloid’ googelt, der findet in den klassischen Mainstream-Medien schnell einige pauschale Artikel, die diesen gesamten Komplex als puren Humbug oder Verschwörungstheorie pauschal klassifizieren. Allerdings, Gegenbeweise, außer pauschalen Behauptungen, werden nicht aufgeführt. Diese Art von Menschen gibt es nicht, damit Basta. Wer das Gegenteil behauptet ist sogenannter Verschwörungstheoretiker.

Nur etwas sollte uns zu Denken geben. Ufo-Sichtungen wurden über Jahrzehnte ebenfalls nicht ernst genommen. Doch jetzt legt das Pentagon einen Bericht zu bisher als geheim klassifizierten Akten vor. Die Tageszeitung Die Welt veröffentlichte am 02. Juni diesen Jahres einen Online Artikel: Ufos gibt es wirklich, sagt das Pentagon’.

Das Problem, im Netz und in den Medien wimmelt es von meist unglaublich schlechten Fälschungen sowie dreisten Fotomontagen oder es sind eindeutige Fehldeutungen normaler Phänomene . Allerdings, Offiziere und Militärpiloten sind nicht nur hochtrainiert, sie können auch genau beobachten. Sie sind auch keine esoterischen Phantasten und sie haben glaubwürdig von Ufo-Sichtungen berichtet. Zumal welches Interesse sollten sie haben, denn eine Ufo-Sichtung ist wohl alles andere als ein Beförderungsgrund.

US military pilots and satellites have recorded
“a lot more” sightings of unidentified flying objects, or UFOs,
than have been made public,

Donald Trump’s former intelligence director John Ratcliffe said – Quelle: The Guardian
leere Mini Schnapsflasche
Geheimes Zeichen für einen toten Briefkasten (c) Privat

Ein toter Briefkästen und ein konspiratives Treffen

Vor einigen Wochen, auf dem Höhepunkt des Corona-Lockdowns in Hamburg, erhielt ich einen Brief ohne Absender, nur mit meiner Privatanschrift. Sonderbar, denn als Post liegen normalerweise nur Rechnungen in meinem Briefkasten.

Der Absender bat um ein vertrauliches Treffen. Er hätte mir etwas sehr wichtiges mitzuteilen. Das lies sich machen. Doch, das Treffen fand unter sehr konspirativen Bedingungen statt. Ich musste mit einem öffentlichen Verkehrsmittel anreisen, mindestens dreimal den Zug an Umsteigebahnhöfen wechseln und mich sogar mehrmals gegen die Fahrtrichtung fortbewegen. Ich fuhr also ziemlich im Kreis umher.

Die genauen Informationen zum Treffpunkt erhielt. Nach drei Stunden Fahrt kreuz und quer durch Hamburg war es soweit. In einem versteckten toten Briefkasten, auf den ein geheimes Zeichen hinwies, fand ich die Information zum genauen Treffen. Die Nachricht war in einem scheinbar achtlos weggeworfenen Coffee to Go Becher deponiert. Über unseren Treffpunkt kann ich nur verraten, er fand an einem unauffälligen, nicht unbelebten, aber abhörsicheren Ort unter einem frei stehenden Dach statt. Eine Drohne hätte uns nicht beobachten können.

Ich traf zwei ganz eigentlich ganz normale IT’ler?

Dort traf ich zwei Menschen, die sich sich als Horst und Gundel* vorstellte. Horst ist nach eigenen Aussagen ein 36-jähriger IT’ler und Gundel, seine Lebensgefährtin, arbeitet als Free Lance Datenbankspezialistin. Zu ihren Auftraggebern gehören große Konzerne und Behörden, die nicht genannt werden wollen.

Es war offensichtlich, die beiden hatten sehr viel mit IT-Security zu tun, kannten sich in Netzwerken und auch im Darknet verdammt gut aus. Sie machten durchaus auf mich den Eindruck, als wüssten sie wovon sie sprachen. Sie waren sicher in ihrem Fachjargon, argumentierten logisch und überlegt. Ich bin mir sehr sicher, dass es nicht ihre wahren Namen sind. Außerdem beide trugen weiße Handschuhe, so konnten sie auch nicht zufällig Fingerabdrücke hinterlassen. Wenn sie Schauspieler wären, dann hätte sie jemand sehr gut auf die Rolle vorbereitet.

Ich bin Informatiker und betreute große sicherheitsrelevante Netzwerke. Vor 26 Monaten fiel mir etwas auf. In einem speziellen Unterordner für unzustellbare Mails entdeckte ich E-Mails mit kryptischen merkwürdigen Protokollen. Also nicht den üblichen Spam-Mist. Eigentlich wären diese unzustellbar gewesen und wären automatisch gelöscht worden. Doch, diese Mails wurden zugestellt. Das war merkwürdig und erregte mein Interesse. Ich begann zu recherchieren. Ich schrieb ein Such-Programm, Gundel hat mich dabei supportet. Nach zwei Tagen Suchlauf im Hintergrund wurden wir fündig. Doch die Mails waren unlesbar.

so Horst in einer Zusammenfassung

Reptilmenschen in Hamburg? Horst sagt, er wurde fündig

Insgesamt fanden Host und Gundel rund acht Duzend ziemlich kryptische E-Mails, die das System eigentlich nicht hätte zustellen können. Alle Empfänger hatten hochrangige und teilweise sicherheitsrelevante Funktionen in Hamburg oder Norddeutschland.

Die E-Mails schienen aus dem Nichts zu kommen. Wir konnten keinen Absender identifizieren. Wie sie ins System gekommen sind, dass konnten wir nie nachvollziehen. Aber, wir bemerkten, unsere Aktionen wurden scheinbar beobachtet. Dateien und Verzeichnis verschwanden plötzlich, waren nicht mehr auffindbar, selbst in den Sicherheitskopien war keine Spur zu finden. Wir hatten zum Glück einiges über Screenshots gesichert und auf einem externen isolierten Drucker ausgedruckt.

erläutert Gundel

Horst und Gundel wurden neugierig. Vielleicht zu neugierig? Denn alle E-Mails enthielten Nachrichten, die in einer unbekannten Schrift und Sprache verfasst waren. Doch, obwohl es offensichtlich kein Code oder eine Geheimschrift war. Die E-Mails waren erst einmal nicht zu entschlüsseln.

Verrückt, auf den ersten Blick, sah die Mail ganz normal und unverdächtig aus, aber dann…

Horst
Fragen über Fragen: Was bedeutet dieses Bild? Geheime Codes der Echsenmenschen? (c) Ausdrucke von Horst + Gundel

Wir haben auch Erfolge. Mit Hilfe eines sibirischen Krypto-Spezialisten, einem ehemaligen FSB-Mitarbeiter, der heute als Hacker sein Geld verdient und viele Jahre im geheimen Objekt 35690 des FSB-Geheimdienstes bei Moskau tätig war, konnten wir nach 9 Monaten einiges entziffern. Darunter waren auch merkwürdige Bildsymbole, die wir beide nicht deuten konnten.

Gundel
Fragen über Fragen: Ein Bildsymbol der Reptiloiden? Was sagt uns das? (c) Ausdrucke von Horst + Gunde

Definitiv, es gibt wohl Krokodilmenschen in Hamburg

Horst ist mittlerweile überzeugt, es gibt Echsenmenschen in Hamburg. Er gibt an, dass er mittlerweile sieben namentlich identifizieren kann. Er sei auch im Besitz von Beweisen. Doch konkrete Namen, nicht einmal Andeutungen, verweigert Horst ausdrücklich. Es war offenkundig, Horst und Gundel hatten beide Angst, in dervielleicht eine gute Portion Paranoia mitschwang. Beide raunten, ihnen solle nicht ‘plötzlich’ oder ‘unerwartet’ etwas zustoßen.

Für Horst und Gundel steht fest. Die Krokodilmenschen arbeiten an wichtigen Schaltstellen in unserer Gesellschaft in Behörden, Institutionen, Unternehmen, der Politik und den Medien. Die Reptiloiden machen sich als Mann oder Frau in der zweiten Reihe unentbehrlich. In der Öffentlichkeit sind sie unauffällig, nie in Skandale verwickelt, nie auffällig durch persönliches Fehlverhalten, so können sie ungestört als die wahren Strippenzieher hinter den Kulissen agieren und die Agenden bestimmen.

“Alles muss nach außen unauffällig und demokratisch aussehen.
Wir haben stets die Kontrolle und sind unsichtbar.”

Das Motto der Echsenmenschen
Eine Ufo-Formation fliegt über die Barentssee
Die Fregatte Sleipner der Kongelige Norske Marine hat angeblich diese Ufo-Formation bei einer Routine-Patrouillenfahrt
zur Überwachung des Seeraumes im Kalten Krieg 72sm nördlich von Bjørnøyaim in der Barentssee am 21. August 1956
bei der Etmal-Messung gesichtet und mit einem Leica-Teleobjektiv Elemarit-M 135mm bei klaren Sicht
und ungewöhnlich ruhiger See fotografiert*

Hamburg ein Hotspot für Echsenmenschen?

Hamburg als zweitgrößte Stadt Deutschlands und bedeutender Wirtschafts-, Verkehrs- sowie Logistikstandort könnte nach Berlin eine Schlüsselstellung für die Reptilienmenschen besitzen. Gundel schätzt aufgrund der E-Mail-Adressen, dass es vielleicht ein oder zwei Dutzend Retiloiden in Hamburg gibt. In ganz Deutschland sind es vielleicht 150 bis 280 Krokodilmenschen, die im verborgenen leben und wirken.

Was wir über Retiloiden in Deutschland zu wissen glauben

Echsenmenschen kennen keine Gefühle oder Instinkte im menschlichen Sinn. Zu ihrer Tarnung simulieren sie Gefühle den Menschen gegenüber. Sie herrschen nicht mit Terror. Das Vorgehen der Retiloiden, die menschlichen Schwächen ohne Skrupel für sich instrumentalisieren, ist so einfach wie effizient.

Sehen so Reptiloide wirklich aus? Oder ist es pure Fantasie? Bild von Comfreak auf Pixabay

Krokodilmenschen erkennen schnell, welche Menschen für ‘unmoralische Angebote, die man nicht ablehnen kann’ empfänglich sind. Schrittweise werden diese Zielpersonen korrumpiert und abhängig gemacht. Denn, die Retiloiden bieten Macht, Einfluss, Prestige, Geld und auch Zugang zu hemmungslosen Sex. Erfolg, Aufstieg und ein mächtiger Schutz verführt nicht wenige Menschen.

Doch der Preis, den ein Mensch zahlt, ist hoch: Stets iist er Unterordnung und strikte Befolgung aller Anordnungen. Aussteigen kann keiner. Ein geschlossener Pakt gilt.

Wer dazu nicht mehr bereit ist, der findet sich im besten Fall schnell im Zentrum eines Skandals wieder. Denken Sie nur an einige mysteriöse Affären in Deutschland. Gundel ist sich da ziemlich sicher, da waren Deutsche Krokodilmenschen nicht unwesentlich daran beteiligt.

Belastende Dokumente werden den Medien zugespielt. Bilder und Videos tauchen auf. Rücktritte, Degradierungen und Entlassungen sind die Folge. Der Betreffende wird kalt gestellt, seine hoffnungsvolle Karriere ist zerstört. Das ist die milde Form. Plötzliche schwere Erkrankungen und unerklärliche Unfälle sprechen ihre ganz eigene beängstigende Sprache und mahnen zur Vorsicht.

Wie gefährlich sind die Exoterristen?

Die Zeit als Retiloiden offen gewalttätig geworden sind, sind höchstwahrscheinlich lange vorbei. Heute üben sie ihre Macht überwiegend subtil aus. Nur in Notfällen agieren sie jetzt noch direkt. Sie beherrschen meisterhaft das Spiel über die Bande. Instrumentalisieren Menschen, fördern Sie, aber fordern bedingungslose Treue im Gegenzug.

Denken Sie nur an vielen mysteriösen unerklärlichen Unfälle oder Skandale in den letzten Jahren:
Wie der CDU-Politiker Uwe Barschel wirklich gestorben ist weiß bis heute ein Mensch. Zufällig waren zwei Reporter des Hamburger Stern (!) im Selbstmordzimmer anwesend? Wirklich reiner Zufall?
Was geschah mit Edward Kennedy in Chappaquiddick wirklich? Auch das Verschwinden des Flugzeuges des Malaysia-Airlines-Flight 370 ist bis heute mehr als mysteriös.

Wie aus dem nichts entstanden politische Bewegungen. Sie wurden von den Medien gepusht, von Journalisten unkritisch begleitet und schnell drangen sie mit ihren Forderungen in der engsten Zirkel von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor. Das ging alles ohne eine Hilfe aus dem Hintergrund?

Horst

Die Abstammung der Retiloiden

Woher die Reptilienmenschen kommen ist unbekannt und rein spekulativ. Teilweise wird als Herkunftsort der Sektor MZ4 im Sternensystem Messier 94 = NGC 4736 genannt. Dafür gibt es aber wenig belastbare Belege. Auf jeden Fall wird es eine hochentwickelte Zivilisation, die über für uns noch undenkbare Technologien verfügt, sein.

Man stelle sich nur vor, man lebt in Bronzezeit und plötzlich landet ein Jumbojet oder ein großer Hubschrauber in der Nachbarschaft. Oder, auf einer römischen Heerstraße kommt einem ein SUV mit Tempo 85 entgegen. Bisher hält die Menschheit den “Katzensprung” zum Mond für Raumfahrt. Unser Planetensystem zu verlassen und zu einem anderen Planetensystem zu reisen, wäre mit der heutigen Technologie und der viel zu geringen Geschwindigkeit von Raumschiffen undenkbar.

Krokodilmenschen brauchen unübersichtliche Situationen, so können sie am einfachsten Macht und Einfluss ausüben, die menschliche Gesellschaft in ihrem Sinn lenken. Wer treu ist, dem wird geholfen. Gegner werden zur Strecke gebracht und wenn es notwendig ist beseitigt.

Liegen bei diesem Notar geheime brisante Unterlagen? Wer weiß das schon so genau?

‘”Wir haben die Unterlagen, die Logfiles und Protokolle bei zwei Notaren hinterlegt. Außerdem ist alles auf vier Speichersticks abgespeichert. Auf unseren Rechnern haben wir alle Spuren gründlich beseitigt. Falls uns etwas passieren sollte, dann wird es bekannt gemacht. Wir denken, das ist unsere Lebensversicherung, aber sicher sind wir uns nicht.”

So ging es weiter…

Es sind einige Monate vergangen. Es war vereinbart, dass ich erst mit zeitlichen Abstand über das Gespräch berichte. Genau genommen, kann nur das Gespräch, wenn es denn wirklich stattgefunden hat, wiedergegeben werden. Denn wer ein Echsenmensch in Hamburg ist, das weiß der Verfasser definitiv nicht. Auch über Hamburger, die von Retiloiden geführt werden, kann man nur spekulieren.

Von Gundel und Horst habe ich nach unserem Treffen nichts mehr gehört. Ich fand Sie auch nicht in den sozialen Medien oder andern Verzeichnissen. Allerdings, zufällig stieß ich eine Stellenanzeige bei Linkin. Die ausgeschriebene Position passte zum Profil von Horst. Doch, ob er wirklich in dieser Organisation tätig war, konnte ich nicht nicht herausbringen. Vor ein paar Wochen lag ich eine unverfängliche Postkarte aus Südostasien in einem Briefkasten.

Nur, wer hat mir die gesandt? Es gab keine Unterschrift. Was mich nachdenklich machte. Versteckt am rechten Rand fand ich ein kleines Schriftzeichen, das mir irgendwie bekannt vor kam. Da wusste ich, es war ein Lebenszeichen von Gundel und Horst. Zur Sicherheit habe die Postkarte verbrannt.

So oder so, am Ende bleiben Fragen, Fragen die kaum beantwortet werden können.

*Namen sicherlich geändert.

Anmerkung der Redaktion:
Dieser Beitrag ist als eine Einzeldarstellung zu verstehen. Er gibt eine polarisierende Meinung wieder und versteht sich als Diskussionsbeitrag auf Basis des Grundgesetzes Artikel 5. Notwendiger Weise wird nicht die Meinung und Auffassung der Redaktion von ganz-hamburg.de wiedergegeben.