Trading.de – erfolgreich in den Börsenhandel einsteigen!

Smartphone und Computer fürs Traden nutzenTraden Photo by Austin Distel on Unsplash

Seit der Börsenhandel für jeden Erwachsenen online zugänglich ist, versuchen immer mehr Verbraucher, ein passives Einkommen zu erzielen. Allerdings scheitern laut Börsenguru Andre Witzel ”bis zu 80 Prozent der Neulinge an dem Unterfangen, von Beginn an nennenswerte Gewinne zu generieren.” Sie steigen ein, ohne grundlegend für das Abenteuer Wertpapierhandel gerüstet zu sein. Genauso schnell steigen sie daher auch wieder aus!

Anfänger dagegen, die sich fundiert auf das Börsengeschehen vorbereiten, reduzieren ihre Anfangsverluste erheblich. Witzel, Mitbegründer der Börsenschule Trading.de, empfiehlt daher, “sich über Fachbücher beziehungsweise eine fundierte Trading-Ausbildung auf das virtuelle Parkett einzustellen”.

Wo kann man Trading lernen?

Wenn gemeinhin vom Online-Börsenhandel gesprochen wird, ist damit vor allem das kurzfristige Trading gemeint. Dabei versuchen die Anleger, innerhalb kurzer Zeitspannen durch den Kauf und Verkauf von Vermögenswerten satte Gewinne zu erzielen.

Neulinge stehen vor dem Problem, das Instrumentarium und die Mechanismen des Börsenhandels zu verstehen und erfolgreich anzuwenden. Es stellen sich dabei viele Fragen! Beispielsweise muss ein Neuling von Beginn an wissen, um was es sich bei einem Broker und dem Forex (Foreign Exchange) handelt oder wie eine Kryptowährung funktioniert. Überdies sollte man schon beim Einstieg wissen, wie ein Depot gehandhabt wird und welche Risiken der Optionshandel mit sich bringt.

Alle diese Informationen können nicht in einem offiziellen Lehrberuf erlernt werden. Auch Universitäten und Hochschulen bieten keine weiterführenden Seminare zum Thema an. Daher bleiben interessierten Börsenneulingen nur zwei Optionen. Entweder bereiten Sie sich über ein zeitaufwendiges Selbststudium vor oder sie buchen eine kostenpflichtige Trading-Ausbildung. Beide Vorgehensweisen haben ihre Vor- und Nachteile.

Trading im Selbststudium lernen

Trading lernen im Selbststudium ist mit viel Arbeit verbunden. Einschlägige Fachliteratur muss gefunden und studiert werden. Ausgewählte Tutorials und Videos tragen dazu bei, sich das notwendige Wissen anzueignen. Zudem bilden sich in diversen Social-Media-Kanälen Trading-Gruppen, mit deren Community ein fundierter Austausch von Informationen möglich ist.

Trading im Selbststudium hat den Vorteil, dass damit keine direkten Kosten verbunden sind. Als nachteilig wird angeführt, dass das Wissen um das Börsengeschehen eher bruchstückhaft vermittelt wird und dass es lange dauert, bis sich die Mechanismen automatisieren und die ersten gewinnträchtigen Trades entstehen. Bis es so weit ist, verpulvern viele Einsteiger einen Großteil ihres Startkapitals in Form von Lehrgeld. Nach den Erfahrungen Witzels ist es weitaus effektiver, sich über einen längeren Zeitraum einer gezielten Trading-Ausbildung zu unterziehen.

Trading.de – schnell das Handwerkszeug lernen

Eine Trading Ausbildung befähigt die Absolventen, schneller erfolgreich zu handeln. Sie vermittelt die Grundlagen des Börsengeschäfts mithilfe mehrerer Module. Erfahrene Coaches und Mentoren nehmen die Schüler an die Hand und erläutern die Materie anhand von theoretischen und praktischen Beispielen. So ist es zu Beginn wichtig, die Software zu verstehen und sie nach den eigenen Vorstellungen und Gepflogenheiten einzurichten. Ein umfangreiches Mindset erklärt, wie man sich in bestimmten Marktsituationen zu verhalten hat, um Verluste zu vermeiden.

Weitere wichtige Punkte sind beispielsweise das Einführungsmodul, das sich mit der Auftragsbearbeitung befasst. Dabei werden unter anderem der Ein- und Verkaufspreis von Vermögenswerten erläutert, auf das Risikomanagement eingegangen oder ein passender Broker ausgewählt. Im weiteren Verlauf des Kurses entwickeln die Studierenden mithilfe der Coaches eine Strategie und diverse Analyseformen, die beim Börsenhandel wichtig sind.

Letztendlich wird den Teilnehmern beigebracht, wie ein Trading-Tagebuch angelegt und geführt wird, damit die Fehler der Vergangenheit nicht in der Zukunft fortgeführt werden. Das Besondere am Ausbildungskurs von Trading.de ist laut Witzel die Tatsache, “dass die Absolventen auch nach Beendigung der Trading-Ausbildung Zugang zum Lernmaterial haben und weiterhin im Kontakt mit den Coaches bleiben können”.

Den passenden Broker finden

Die erste schwierige Aufgabe für Neulinge ist die Suche nach einem passenden Broker. Dabei handelt es sich entweder um die Hausbank, eine Direktbank oder einen sonstigen Finanzdienstleister. Nur der Broker besitzt die Lizenz, um direkt an der Börse zu handeln. Er kauft und verkauft Vermögenswerte im Namen und mit dem Geld seiner Kunden.

Des Weiteren verwaltet er das Depot, über das die Geldströme abgewickelt werden. Zudem ist für Einsteiger nach der Empfehlung von Andre Witzel wichtig, dass der Broker ein kostenloses Demokonto anbietet, mit dem die Mechanismen des Börsenhandels vorab mit virtuellem Geld geübt und verinnerlicht werden können.

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