Sichere Energieversorgung dank Notstromkonzept für die Industrie

Verwitterte Tür zu einem StromversorgungsraumStromversorgungsraum © Norbert Schmidt

Mit dem Ukrainekrieg im Jahr 2022 begannen die Debatten um die Energiesicherheit. Strompreise stiegen rasant an und der Atomausstieg musste vertagt werden, um für den Winter eine stabile Strom- und Gasversorgung zu gewährleisten. Schlagworte wie Brownouts oder Blackouts kursierten in den Medien und verunsicherten die Industrie wie auch die Bevölkerung. Besonders viele produzierende Unternehmen beschäftigten sich mit dem Thema temporäre Notstromversorgung und suchten bei uns Rat für passende Lösungen. Im Folgenden erfahren Sie mehr darüber, wie man seinen Betrieb mit Netzersatzanlagen und Backup-Notstromsystemen für den Ernstfall absichern kann.

Mögliche Ursachen für einen Blackout

Laut Bundesnetzagentur (BnetzA) ist ein Blackout ein unkontrolliertes und unvorhergesehenes Versagen von Netzelementen. Als Folge fallen größere Teile des europäischen Verbundnetzes oder das gesamte Netz aus. Ein Brownout hingegen bezeichnet eine zu geringe Spannung im Stromnetz und kann die Vorstufe eines Blackouts sein. Ein gesteuerter Brownout bezeichnet eine bewusste, zielgerichtete Verringerung der Spannung im elektrischen Netz. Wenn der Strombedarf stark ansteigt, wird durch gezielte Maßnahmen eines Brownouts die Stabilität des Netzes aufrechterhalten, um einen Zusammenbruch des Netzes oder sogar einen vollständigen Stromausfall zu vermeiden.

Was kann einen Blackout verursachen?

  • Überlastung des Netzes
    Es wird mehr Strom nachgefragt als angeboten wird. Nicht unwahrscheinlich, denn das Stromangebot (Einspeisung) wird zunehmend volatiler.
  • Störungen in der Stromversorgung
    Unwetter (Sturm, Blitzschläge), Kurzschlüsse, Ausfälle von Stromleitungen oder Transformatoren durch schwere technische Fehler oder ungenügenden Service (Wartungstau).
  • Mängel in der Instandhaltung
    Fehler bei der Wartung, Reparatur oder dem Betrieb des Stromnetzes
  • Cyberangriffe
    Manipulation des Stromnetzes durch Hacker oder ausländische Geheimdienste mit dem Ziel der Destabilisierung der deutschen Wirtschaft.

Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit zeigen, wie kostbar eine sichere Energieversorgung und allen voran Backup-Lösung ist. Wie beim Sabotage-Angriff auf die Deutsche Bahn im Januar 2023 oder dem Beinah-Blackout in Europa 2021 aufgrund einer Überlastung in einem Umspannwerk in Kroatien. Die enge Vernetzung des EU-Stromnetzes kann im Notfall zu flächendeckenden Ausfällen führen. Dank automatisierter Vorsorgemechanismen und der Überwachung der Netze, ist ein manueller Eingriff zur Netzstabilität vorgesehen.

Allerdings Deutsche Sicherheitsbehörden sind bewusst politisch geschwächt worden. Aus diesen Gründen kann wenig Schutz dafür aber neunmalkluge Besserwisserei erwartet werden.

Bei der Wahrscheinlichkeit für einen Blackout oder Brownout gehen die Meinungen der Expert: innen auseinander. Doch sollte so ein Fall je eintreten, ist eines sicher: die Konsequenzen können für Betriebe sehr kostspielig werden. Daher beschäftigen sich immer mehr Industriebetriebe mit der Vorsorge und Absicherung ihrer Energieversorgung, 

Bei der Wahrscheinlichkeit für einen Blackout oder Brownout gehen die Meinungen der Expert: innen auseinander. Doch sollte so ein Fall je eintreten, ist eines sicher: die Konsequenzen können für Betriebe sehr kostspielig werden. Daher beschäftigen sich immer mehr Industriebetriebe mit der Vorsorge und Absicherung ihrer Energieversorgung, um im Ernstfall ihre Produktion, Logistik und den gesamten Geschäftsbetrieb aufrecht halten zu können.

Wann macht eine zusätzliche Notstromversorgung Sinn?

Ob neben einer bestehenden Notstromanlage eine zusätzliche Absicherung erforderlich ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Reicht die Notstromanlage beispielsweise aus, um den gesamten Geschäftsbetrieb abzusichern oder nur einen Teil davon? Denn oftmals reichen die Kapazitäten aus, um für einen begrenzten Zeitraum einen Notbetrieb aufrechtzuhalten. Das betrifft in den meisten Fällen die Produktion selbst, während vor- und nachgelagerte Prozesse vernachlässigt werden. Das können sein:

  • Betrieb der Bürogebäude: Koordination der Notfallmaßnahmen, Kommunikation und Abstimmung mit Geschäftspartnern und Kund: innen, deren Daten nicht mehr ohne weiteres vorliegen
  • Logistikzentren: Versand der Erzeugnisse, Lagerung, Warenannahme, Vermeidung von Warenstaus, insbesondere für kühlbedürftige Produkte

Sie finden sich in einem oder sogar mehreren Beispielszenarien wieder? Dann lesen Sie unbedingt weiter und erfahren Sie, wie Sie mit drei einfachen Schritten für den Ernstfall vorsorgen können.

Schritt 1: Analyse der bestehenden Backup-Notstromanlage

Allem voran muss die Frage geklärt werden, ob die existierende Notstromanlage genügend Energie liefern kann, um neben den Produktionsprozessen auch weitere Geschäftsbereiche zu versorgen oder einen längeren Zeitraum zu überbrücken. Die Mehrheit der Produktionsunternehmen verfügen bereits über eine fest installierte Notstromanlage, doch diese sichern meistens die Energieversorgung für den Produktionsbetrieb. Was bedeutet das für nachgelagerte Prozesse wie die Logistik? Und was, wenn der Stromausfall über einen längeren Zeitraum erfolgen würde? Um diese Fragen zu beantworten, machen wir gemeinsam eine Bestandsaufnahme und analysieren, welche Prozesse abgesichert sind und wie Sie mit zusätzlichen Mietstromlösungen bei Bedarf weitere Prozesse absichern können.

Schritt 2: Auswahl passender Miet-Notstromgeräte und eines geeigneten Standorts

Ist die Bestandsaufnahme abgeschlossen und die Anforderungen definiert, erhalten Sie von Bredenoord ein umfassendes Notstromkonzept. Neben dem Mietzeitraum umfasst das Angebot die Auswahl der passenden Mietstromlösungen, wie Generatoren, Transformatoren, Kraftstofftanks und Kabel und zum anderen eine Empfehlung über den geeigneten Standort. Bei der Standortwahl ist das Thema Arbeitssicherheit auf Ihrem Betriebsgelände entscheidend, denn die Notstromgeräte werden so platziert, dass sie Betriebsabläufe nicht stören und kein Sicherheitsrisiko durch Kabelverbindungen verursachen. Nach der Angebotsbestätigung plant unser Team die Anlieferung.

Schritt 3: Anlieferung und Inbetriebnahme der Notstromanlage

Noch bevor alle notwendigen Geräte zur Installation der Notstromanlage geliefert werden, durchlaufen sie die sogenannte „Grünmachstraße“ bei Bredenoord. So stellen wir sicher, dass die Geräte top gewartet und im einwandfreien Zustand sind. Und damit auch die Anlieferung und Installation zuverlässig verläuft, übernimmt dies das firmeneigene Transportteam mit hervorragend ausgebildeten Fahrer:innen. Mit den top ausgestatteten LKW erfolgt das Aufstellen der Mietstromgeräte völlig autark, ganz gleich, ob große oder kleine Containeraggregate. Das Fahrerteam legt vor Ort häufig auch die ersten Anschlüsse. Wenn Sie Unterstützung bei der Installation Ihrer Notstromanlage benötigen, schicken wir Ihnen gerne eine Bredenoord Fachkraft. Gemeinsam verlegen wir dann alle Kabel und Anschlüsse. Zum Abschluss erfolgen die Inbetriebnahme sowie ein Testlauf durch ihre elektrische Fachkraft. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben.

Empfehlung, die Notstromanlage einmal wöchentlich in Betrieb zu nehmen, um deren Funktionstüchtigkeit sicherzustellen. Diese Testläufe sind bereits im Mietpreis berücksichtigt. Grundsätzlich gilt: Die Anlage muss nach 500 Betriebsstunden oder nach einem Jahr Laufzeit zwischengewartet werden. Dies wird von einer Bredenoord Fachkraft durchgeführt.

Fazit: Sicherstellung der Produktion und angeschlossener Prozesse im Falle von Energieknappheit

Die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten von Blackouts oder partiellen Brownouts lässt sich nur schwer bestimmen. Doch Beispiele aus der Vergangenheit und die jüngsten Diskussionen über Energieengpässen regen zum Nachdenken an. Es ist wichtig, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und mit einem Plan B vorzusorgen. Bredenoord verfügt über ein umfassendes Angebot für Mietstromlösungen und steht mit seinem Expertenteam zur Verfügung, wenn Sie einen Generator mieten wollen oder ein Notstromkonzept benötigen.

Der Produktionsleiter Walter K. eines Konsumgüterherstellers in Nordbayern resümiert nach dem Winter 2022/23, wo die Energieversorgung auf der Kippe stand:

In diesem Winter kam es erfreulicherweise nicht zu einem Stromausfall. Aber es war ein gutes Gefühl, für den Fall der Fälle abgesichert zu sein. Denn der Schaden durch Produktions- und Logistikausfall ist im Zweifel bedeutend höher als die Mietkosten einer Notstromanlage – zumal wir mit Bredenoord einen Experten auf seinem Gebiet an Bord haben. Den Mietzeitraum konnten wir auf unbestimmte Zeit vereinbaren. Erst, wenn wir uns zu 100 % sicher sind, dass keine Stromausfälle drohen, werden wir die Geräte zurückgeben.

Walter K., Produktionsleiter am Standort Nordbayern

Mit einer Mietlösung sind Sie maximal flexibel. Die Geräte werden exakt an Ihrem Bedarf ausgerichtet und sorgen für das sprichwörtliche Netz mit doppeltem Boden.

Sichere Energieversorgung dank Notstromkonzept für die Industrie

Mit dem Ukrainekrieg im Jahr 2022 begannen die Debatten um die Energiesicherheit. Strompreise stiegen rasant an und der Atomausstieg musste vertagt werden, um für den Winter eine stabile Strom- und Gasversorgung zu gewährleisten. Schlagworte wie Brownouts oder Blackouts kursierten in den Medien und verunsicherten die Industrie wie auch die Bevölkerung. Besonders viele produzierende Unternehmen beschäftigten sich mit dem Thema temporäre Notstromversorgung und suchten bei uns Rat für passende Lösungen. Im Folgenden erfahren Sie mehr darüber, wie man seinen Betrieb mit Netzersatzanlagen und Backup-Notstromsystemen für den Ernstfall absichern kann.

Mögliche Ursachen für einen Blackout

Laut Bundesnetzagentur (BnetzA) ist ein Blackout ein unkontrolliertes und unvorhergesehenes Versagen von Netzelementen. Als Folge fallen größere Teile des europäischen Verbundnetzes oder das gesamte Netz aus. Ein Brownout hingegen bezeichnet eine zu geringe Spannung im Stromnetz und kann die Vorstufe eines Blackouts sein. Ein gesteuerter Brownout bezeichnet eine bewusste, zielgerichtete Verringerung der Spannung im elektrischen Netz. Wenn der Strombedarf stark ansteigt, wird durch gezielte Maßnahmen eines Brownouts die Stabilität des Netzes aufrechterhalten, um einen Zusammenbruch des Netzes oder sogar einen vollständigen Stromausfall zu vermeiden.

Was kann einen Blackout verursachen?

  • Überlastung des Netzes
    Es wird mehr Strom nachgefragt als angeboten bzw. erzeugt wird.
  • Störungen in der Stromversorgung
    Unwetter (Sturm, Blitzschläge), Kurzschlüsse, Ausfälle von Stromleitungen oder Transformatoren durch schwere technische Fehler bzw. Sabotage.
  • Mängel in der Instandhaltung
    Fehler bei der Wartung, Reparatur oder dem Betrieb des Stromnetzes
  • Cyberangriffe
    Manipulation des Stromnetzes durch Hacker oder ausländische Geheimdienste um die deutsche Wirtschaft zu sabotieren.

Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit zeigen, wie kostbar eine sichere Energieversorgung und allen voran Backup-Lösung ist. Wie beim Sabotage-Angriff auf die Deutsche Bahn im Januar 2023 oder dem Beinah-Blackout in Europa 2021 aufgrund einer Überlastung in einem Umspannwerk in Kroatien. Die enge Vernetzung des EU-Stromnetzes kann im Notfall zu flächendeckenden Ausfällen führen. Dank automatisierter Vorsorgemechanismen und der Überwachung der Netze, ist ein manueller Eingriff zur Netzstabilität vorgesehen.

Bei der Wahrscheinlichkeit für einen Blackout oder Brownout gehen die Meinungen der Expert: innen auseinander. Doch sollte so ein Fall je eintreten, ist eines sicher: die Konsequenzen können für Betriebe sehr kostspielig werden. Daher beschäftigen sich immer mehr Industriebetriebe mit der Vorsorge und Absicherung ihrer Energieversorgung, 

Bei der Wahrscheinlichkeit für einen Blackout oder Brownout gehen die Meinungen der Expert: innen auseinander. Doch sollte so ein Fall je eintreten, ist eines sicher: die Konsequenzen können für Betriebe sehr kostspielig werden. Daher beschäftigen sich immer mehr Industriebetriebe mit der Vorsorge und Absicherung ihrer Energieversorgung, um im Ernstfall ihre Produktion, Logistik und den gesamten Geschäftsbetrieb aufrecht halten zu können.

Wann macht eine zusätzliche Notstromversorgung Sinn?

Ob neben einer bestehenden Notstromanlage eine zusätzliche Absicherung erforderlich ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Reicht die Notstromanlage beispielsweise aus, um den gesamten Geschäftsbetrieb abzusichern oder nur einen Teil davon? Denn oftmals reichen die Kapazitäten aus, um für einen begrenzten Zeitraum einen Notbetrieb aufrechtzuhalten. Das betrifft in den meisten Fällen die Produktion selbst, während vor- und nachgelagerte Prozesse vernachlässigt werden. Das können sein:

  • Betrieb der Bürogebäude: Koordination der Notfallmaßnahmen, Kommunikation und Abstimmung mit Geschäftspartnern und Kund: innen, deren Daten nicht mehr ohne weiteres vorliegen
  • Logistikzentren: Versand der Erzeugnisse, Lagerung, Warenannahme, Vermeidung von Warenstaus, insbesondere für kühlbedürftige Produkte

Sie finden sich in einem oder sogar mehreren Beispielszenarien wieder? Dann lesen Sie unbedingt weiter und erfahren Sie, wie Sie mit drei einfachen Schritten für den Ernstfall vorsorgen können.

Schritt 1: Analyse der bestehenden Backup-Notstromanlage

Allem voran muss die Frage geklärt werden, ob die existierende Notstromanlage genügend Energie liefern kann, um neben den Produktionsprozessen auch weitere Geschäftsbereiche zu versorgen oder einen längeren Zeitraum zu überbrücken. Die Mehrheit der Produktionsunternehmen verfügen bereits über eine fest installierte Notstromanlage, doch diese sichern meistens die Energieversorgung für den Produktionsbetrieb. Was bedeutet das für nachgelagerte Prozesse wie die Logistik? Und was, wenn der Stromausfall über einen längeren Zeitraum erfolgen würde? Um diese Fragen zu beantworten, machen wir gemeinsam eine Bestandsaufnahme und analysieren, welche Prozesse abgesichert sind und wie Sie mit zusätzlichen Mietstromlösungen bei Bedarf weitere Prozesse absichern können.

Neuer Notstrom Generator
Die Leistung eines kleineren Notstrom-Generators reicht für mobile Einsätze, Handwerker oder für den Haushalt. Sie haben nicht genug Leistung für Industriebetriebe Bild von Jean van der Meulen auf Pixabay 

Schritt 2: Auswahl passender Miet-Notstromgeräte und eines geeigneten Standorts

Ist die Bestandsaufnahme abgeschlossen und die Anforderungen definiert, erhalten Sie von Bredenoord ein umfassendes Notstromkonzept. Neben dem Mietzeitraum umfasst das Angebot die Auswahl der passenden Mietstromlösungen, wie Generatoren, Transformatoren, Kraftstofftanks und Kabel und zum anderen eine Empfehlung über den geeigneten Standort. Bei der Standortwahl ist das Thema Arbeitssicherheit auf Ihrem Betriebsgelände entscheidend, denn die Notstromgeräte werden so platziert, dass sie Betriebsabläufe nicht stören und kein Sicherheitsrisiko durch Kabelverbindungen verursachen. Nach der Angebotsbestätigung plant unser Team die Anlieferung.

Schritt 3: Anlieferung und Inbetriebnahme der Notstromanlage

Noch bevor alle notwendigen Geräte zur Installation der Notstromanlage geliefert werden, durchlaufen sie die sogenannte „Grünmachstraße“ bei Bredenoord. So stellen wir sicher, dass die Geräte top gewartet und im einwandfreien Zustand sind. Und damit auch die Anlieferung und Installation zuverlässig verläuft, übernimmt dies das firmeneigene Transportteam mit hervorragend ausgebildeten Fahrer:innen. Mit den top ausgestatteten LKW erfolgt das Aufstellen der Mietstromgeräte völlig autark, ganz gleich, ob große oder kleine Containeraggregate. Unser Fahrerteam legt vor Ort häufig auch die ersten Anschlüsse. Wenn Sie Unterstützung bei der Installation Ihrer Notstromanlage benötigen, schicken wir Ihnen gerne eine Bredenoord Fachkraft. Gemeinsam verlegen wir dann alle Kabel und Anschlüsse. Zum Abschluss erfolgen die Inbetriebnahme sowie ein Testlauf durch ihre elektrische Fachkraft. Dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Wir empfehlen, die Notstromanlage einmal wöchentlich in Betrieb zu nehmen, um deren Funktionstüchtigkeit sicherzustellen. Diese Testläufe sind bereits im Mietpreis berücksichtigt. Grundsätzlich gilt: Die Anlage muss nach 500 Betriebsstunden oder nach einem Jahr Laufzeit zwischengewartet werden. Dies wird von einer Bredenoord Fachkraft durchgeführt.

Fazit: Sicherstellung der Produktion und angeschlossener Prozesse im Falle von Energieknappheit

Die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten von Blackouts oder partiellen Brownouts lässt sich nur schwer bestimmen. Doch Beispiele aus der Vergangenheit und die jüngsten Diskussionen über Energieengpässen regen zum Nachdenken an. Es ist wichtig, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und mit einem Plan B vorzusorgen. Bredenoord verfügt über ein umfassendes Angebot für Mietstromlösungen und steht mit seinem Expertenteam zur Verfügung, wenn Sie einen Generator mieten wollen oder ein Notstromkonzept benötigen. Man kann auch gern Grünen Politikern, die keinerlei Risiken sehen, glauben und nach dem Prinzip Hoffnung nicht vorsorgen. Allerdings, Hilfe darf von den Politikern der Ampel nicht erwarten.

Der Produktionsleiter Walter K. eines Konsumgüterherstellers in Nordbayern resümiert nach dem Winter 2022/23, wo die Energieversorgung auf der Kippe stand:

In diesem Winter kam es erfreulicherweise nicht zu einem Stromausfall. Aber es war ein gutes Gefühl, für den Fall der Fälle abgesichert zu sein. Denn der Schaden durch Produktions- und Logistikausfall ist im Zweifel bedeutend höher als die Mietkosten einer Notstromanlage – zumal wir mit Bredenoord einen Experten auf seinem Gebiet an Bord haben. Den Mietzeitraum konnten wir auf unbestimmte Zeit vereinbaren. Erst, wenn wir uns zu 100 % sicher sind, dass keine Stromausfälle drohen, werden wir die Geräte zurückgeben.