Eine leistungsfähige IT ist das Herz jedes Unternehmens, denn anders kann man heute die verschiedenen Geschäftsprozesse nicht mehr abbilden und zu vertretbaren Kosten wirtschaftlich betreiben. Mittlerweile herrscht in fast allen Branchen ein hoher Kostendruck. Für Unternehmen können inperformante IT-Systeme, langsame Netzwerke, Serverfehler, Soft- und Hardwareprobleme schnell existenzbedrohend werden oder massive wirtschaftliche Probleme bedeuten. Inhouse Lösungen sind häufig aufwendig und lohnen sich erst ab einer gewissen Unternehmensgröße. Wichtig ist daher ein Dienstleister, der als IT-Systemhaus Hamburg für IT-Service und IT-Support verantwortlich ist.
Wichtig ist, dass IT-Services nach Maß exakt abgestimmt auf die Anforderungen des Unternehmens angeboten werden. IT ist Vertrauenssache, deshalb braucht man ein erfahrenes IT Systemhaus Hamburg, dem das Geschäftsmodel des Kunden bekannt ist und es aktiv unterstützt. Das Ziel sollte immer sein, dass die IT-Ressourcen optimal genutzt werden und die IT reibungslos und sicher läuft.
Kriterien bei der Auswahl einer IT-Systemhauses
- Langjähriges Know-how, möglichst Kenntnis der Branche sowie des Geschäftsmodells.
- Vertrauenswürdiges, erfahrenes und konstantes Team
- Persönliche qualifizierte Ansprechpartner, die sich für Kundenprobleme verantwortlich fühlen, statt technikverliebte Nerds.
- Schnelle Reaktionszeiten auch in Tagesrandzeiten oder am Wochenende
- Beratung, die Wichtiges von Unwichtigem trennt. Strukturen hinterfragt und Trends erkennt
- Mittelständische pragmatische Orientierung, die mit Kunden auf Augenhöhe verhandelt und durch Servicequalität glänzt.
Wichtig ist, dass man mit dem IT-Systemhaus als Kunde offen zusammenarbeitet. Die erwarteten Leistungen sollten klar kommuniziert und Ziele festgelegt werden. Seien Sie sich klar, dass gute Leistungen ihren Preis haben. In der Beratung gibt es keine Discountpreise wie auf einer Resterampe.
Das Fazit
Erwarten Sie keine Wunder. Mit Bordmitteln kann man einiges erledigen. Aber, das hat Grenzen. In die eigene IT muss konstant mit Augenmaß investiert werden.
Wichtig ist eine klare Zuordnung der Verantwortlichkeiten und Bestimmung der Ansprechpartner. Der Work Around sollte festgelegt sein.
Technik veraltet schnell. Nach Möglichkeit sollte die Hardware einheitlich sein und von einem Markenhersteller stammen. Reparaturen und Fehlersuche werden so einfacher. Ein Hardware-Sammelsurium ist wartungsintensiv und oft nicht besonders stabil im kommerziellen Betrieb. Auch die Ersatzteilversorgung ist bei Markengeräten in der Regel besser und stabiler.
Die Software benötigt regelmäßige Updates und laufende Pflege durch Updates. Vorausschauend sollten Investitionsstaus vermieden werden. Veraltete Software provoziert Systemzusammenbrüche.
Die Mitarbeiter müssen wissen, dass IT keine Spielerei ist. Deshalb ist eine klare Einweisung und Schulung der Teams, besonders bei neuen Mitarbeitern, unerlässlich. Hier lautet der Grundsatz: Eine klare Einweisung bzw. Training hat Vorrang vor Learning by doing oder Improvisation. Insbesondere gilt das in On Boarding Situationen. Wichtig ist auch eine klare Dokumentation und Auftragsvergabe an den Dienstleister. So lassen sich Missverständnisse minimieren und auch Kosten minimieren.
Letztendlich sollten Sie sich für Ihre eigene IT interessieren, denn das ist eine Management- bzw. Geschäftsleitungsaufgabe. Die Geschäftsführung lebt das dem Team vor.
Firmen, die insbesondere bei Arbeitsbelastung oder Überstunden keinen angemessenen Ausgleich durch Entlohnung oder Freizeit bieten bzw. die Leistung nicht wertschätzen, bewirken, dass talentierte engagierte Mitarbeiter den Job wechseln. Auch eine rückständige IT und veraltete Hardware machen Mitarbeiter nicht zufriedener. Sie sehen darin häufig eine mangelnde Wertschätzung. Besonders dann, wenn der Geschäftsführer sich scheinbar mehr um seinen protzigen Firmenwagen kümmert. In Verbindung mit realen IT Problemen ist das leider ein toxischer Cocktail.