Kryptowährungen sind immer mehr auf dem Vormarsch und in vielen Bereich bereits Teil des alltäglichen Lebens. Gerade bei jüngeren Menschen sind die Währungen besonders beliebt, da sie neben der hohen Sicherheit auch Anonymität versprechen. Neben zahlreichen Online Shops bieten auch Online Casinos die virtuellen Währungen als Zahlungsmethoden an.
Gerade in den Online Spielhallen sorgen die Kryptowährungen für besonders schnelle Zahlungen. So kann Live Roulette Online noch mehr Spaß machen, da Spieler nicht lange auf Ihr Geld warten müssen, sollten sie gewinnen. Kommen wir nun zurück zu den Kryptowährungen, deren Vergangenheit und deren Prognose für das Jahr 2023.
Die Geschichte von Kryptowährungen
Im Jahr 2008 veröffentlichte eine Person oder eine Gruppe von Personen mit dem Namen Satoshi Nakamoto ein Whitepaper, das als erste Einführung in die Idee der Kryptowährungen diente. In dem Whitepaper wurde ein neuartiges elektronisches Geldsystem mit einem dezentralen Netzwerk beschrieben, das vor Betrug und Doppelausgaben schützt. Dieses System basierte auf einer verteilten Datenbank, der sogenannten Blockchain, die Transaktionen auf zahlreichen Computern aufzeichnet und verifiziert.
Die erste Kryptowährung ist Bitcoin, die bereits im Jahre 2009 eingeführt wurde. Sie wurde mithilfe der Blockchain-Technologie entwickelt, um eine sichere, dezentralisierte digitale Währung zu schaffen, und basierte auf den Konzepten, die im Whitepaper von Satoshi Nakamoto vorgestellt wurden.
Seit der Einführung von Bitcoin wurden Hunderte von anderen Kryptowährungen entwickelt. Diese digitalen Währungen, die gemeinhin als Altcoins bezeichnet werden, basieren auf der gleichen Technologie wie Bitcoin, können sich aber in ihren Funktionen und Anwendungen unterscheiden. Ethereum, Dodgecoin und Monero sind einige bekannte alternative Währungen.
Seit ihren Anfängen haben Kryptowährungen eine große Akzeptanz und Verwendung gefunden. Sie werden von Menschen, Unternehmen und sogar Regierungen für eine Reihe von Zwecken akzeptiert, z. B. um Einkäufe zu tätigen, Produkte und Dienstleistungen zu bezahlen und Vermögen zu bewahren. Kryptowährungen sind jedoch auch mit rechtlichen Problemen und Kontroversen konfrontiert, und ihr Wert kann sehr instabil sein.
So erlebten Anleger im vergangenen Jahr ein Talfahrt der Kurse, denn der Bitcoin schoss um circa 60 % in die Tiefe. So ging es auch einer Vielzahl der Altcoins. Doch erwartet Anleger auch in diesem Jahr das gleiche Schicksal? Wir haben uns die Meinung einiger Experten angeschaut.
Wir wollen auch darauf hinweisen, dass dies keiner Beratung entspricht und Sie auf eigene Faust handeln. Für potenzielle Verluste sind Sie selbst verantwortlich.
Die Prognosen für die Zukunft
Es kann sicher gesagt werden, dass der Wert von Kryptowährungen sehr volatil ist und in kurzer Zeit stark schwanken kann. Es ist wichtig, die Risiken und Unwägbarkeiten, die mit Investitionen in Kryptowährungen verbunden sind, sorgfältig abzuwägen, bevor man eine Entscheidung trifft. Es ist immer eine gute Idee, eigene Nachforschungen anzustellen und eine Due-Diligence-Prüfung durchzuführen, bevor man eine Investitionsentscheidung trifft.
Vor dem Hintergrund der größeren Verluste bei Bitcoin als bei Aktien führt der Bankensektor, der sich weitgehend gegen Bitcoin ausgesprochen hat, die negativen Bewertungen der ersten Kryptowährung bis 2023 an. Die multinationale Bank Standard Chartered prognostiziert einen weiteren Rückgang des Bitcoin-Kurses um 70 % im Jahr 2023, wodurch der Kurs auf etwa 5.000 USD sinken würde. Dieses Preisniveau ist seit März 2020 nicht mehr erreicht worden.
Die Position von Standard Chartered deckt sich mit den Äußerungen der Europäischen Zentralbank (EZB), dass die jüngste stabile Phase von bitcoin „künstlich herbeigeführt“ wurde und dass es sich um die letzten Lebenszüge der ersten Kryptowährung Bitcoin handelt.
Zu denjenigen, die keine Zukunft für Bitcoin sehen, gehört der Wirtschaftsnobelpreisträger 2013 Robert Shiller, der glaubt, dass die bahnbrechende Kryptowährung als Modeerscheinung verschwinden wird, wie CryptoNews berichtet. Ein weiterer Nobelpreisträger, Paul Krugman, behauptet, dass das Bitcoin-Ökosystem (BTC) kurz vor dem Aussterben steht.
Analystenmeinungen zu Bitcoin
Im Gegensatz zur Meinung der traditionellen Finanzwelt sagen mehrere Bitcoin-Analysten eine Wertsteigerung für Bitcoin im Jahr 2023 voraus, bei der die Marke von 50.000 USD überschritten wird. Einige Experten sagen, dass sich die Investition in Bitcoin gegenüber dem aktuellen Preis verdreifachen könnte.
Der Analyst Michael van de Poppe teilte mit seinen 642.000 Twitter-Followern eine Analyse des Bitcoin-Kurses im kommenden Jahr, in der er auch auf 50.000 USD bis Mitte 2023 hinweist.
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