Das Versandwesen – ein Rückgrat der modernen Gesellschaft und Wirtschaft

Ein Post LKW will ein Logistikceter der Deutschen Post verlassen im Hintergrund ein großes PostzeichenEin Logistikcenter der Deutschen Post © Norbert Schmidt

Das Postsystem in Europa hat eine lange und komplizierte Geschichte. Die Vorläufer der Post waren die Kuriere und Boten, die früher für Stadtverwaltungen oder religiöse Institutionen arbeiteten. Mit der Zeit begannen diese Kurierdienste auf nationaler Ebene zu operieren und wurden strukturierter.

Der lange Weg zur modernen Post

Für die längste Zeit blieb die Post ein Monopol politischer und religiöser Institutionen. Bis zum 18. Jahrhundert, als private Unternehmen begannen, ihre eigenen Postdienste zu betreiben, gab es nur wenige Alternativen. In einigen Ländern, wie Frankreich und Großbritannien, wurden diese privaten Dienste in staatliches Eigentum umgewandelt, obwohl sie weiterhin unabhängig voneinander funktionieren.

1837 war Frankreich das erste Land, das auf seinem Territorium ein einheitliches Postsystem einführte. Dies führte zu einer Steigerung des Postvolumens und der Einnahmen und erleichterte es den Menschen, die in verschiedenen Teilen des Landes leben, miteinander zu kommunizieren. Die moderne Post ist heute ein wesentlicher Bestandteil der Infrastruktur vieler Länder. Es ist für die Zustellung von Post, Paketen, Zeitungen und Zeitschriften, Zahlungsanweisungen und anderen Paketen im Auftrag seiner Kunden verantwortlich.

Der Versand – in einer globalisierten Welt immer wichtiger

Der Versand ist ein jahrhundertealter Prozess. Es ist der Prozess des Transports von Gütern und Materialien von einem Ort zum anderen. Dies geschieht auf dem See-, Luft- oder Landweg. In den letzten Jahren gab es viele Fortschritte in der Schifffahrtsindustrie, wobei neue Technologien eingeführt wurden, um sie effizienter und erschwinglicher zu machen. Die Einführung moderner Verpackungen, wie sie bei versando.de zu finden sind, hat den internationalen Versand von Produkten zudem kostengünstiger und sicherer gemacht.

Neue Technologien im Versand haben sowohl für den Absender als auch für den Empfänger deutliche Vorteile. Davon kann ein jeder ein Lied singen, der sich täglich des praktischen Trackings bedient, um seine heiß ersehnte Lieferung nachzuverfolgen.

Luftfracht vor der Verladung im Hintergrund ein weißes Lufthansa Cargo Frachtflugzeug
Luftracht vor der Verladung Foto: Oliver Rösler / Lufthansa Cargo

Luftfracht – Versand erster Güte

Luftfracht hat gegenüber anderen Transportarten drei Hauptvorteile: Geschwindigkeit, Kosten und Sicherheit. Die Luftfracht kann schnelle Transitzeiten bieten, da sie nicht an jeder Grenze auf das Be- oder Entladen warten muss. Es hat auch den Vorteil, dass Waren von einem Land in ein anderes transferiert werden können, von Flughafen zu Flughafen, ohne dass mehrmals Grenzsteuern oder Einfuhrzölle anfallen, was Geld für Zollabfertigungsgebühren und Wartezeiten für die Warenabfertigung durch den Zoll sparen kann.

Das Wichtigste an der Luftfracht ist, dass sie einen sicheren Transport bietet, da sie keine Kontrollpunkte an den Grenzen passieren muss und keine Risiken durch Diebstahl, Diebstahl oder Beschädigung beim Be- und Entladen an beiden Enden bestehen. Bei der Luftfracht sind es in erster Linie neuartige logistische Lösungen, die dafür sorgen, dass die Preise tendenziell günstiger werden.

Moderne Entwicklungen im Postwesen

In der Regel hat es keinen Vorteil für den Kunden, den Verbraucher, wenn sich einzelne Anbieter zu monopolähnlichen Strukturen zusammenschließen, im Postwesen ergibt sich aber aus der engeren Zusammenarbeit einzelner Anbieter ein entscheidender Vorteil für alle, die möchten, dass ihr Paket schnell beim Empfänger ankommt. Tracking funktioniert mittlerweile weltweit, über die Grenzen hinweg und die Verträge der einzelnen Versandanbieter ermöglichen eine schnelle, sichere und vor allem verlässliche Abwicklung. Möglich ist das natürlich nur durch die Hilfe neuester Technologie. Tag für Tag werden Hunderte von Millionen an Paketen verschickt. Damit dabei möglichst wenig verloren geht, braucht es Hilfe von Hochleistungsrechensystemen und von Maschinen, die selbst am Limit, etwa zur Weihnachtszeit, keine Ermüdungserscheinungen zeigen.