Erektile Dysfunktion: Hier kann man sich in Hamburg Hilfe holen

Mann mit Bart im roten Poloshirt vor einer TafelFoto von Andrea Piacquadio auf pexels.com

Es ist sehr wichtig, über auftretende Potenzprobleme zu sprechen. Warten Sie nicht, um mit jemandem zu sprechen. Es gibt in Hamburg und Umgebung an vielen Orten die Möglichkeit, sich beraten zu lassen. Sogar im Internet gibt es heute Beratungsstellen, bei denen es möglich ist, Rat und sogar Medikamente zu erhalten.

Wohin geht man bei Erektionsstörungen?

Ein wichtiger erster Schritt bei Erektionsstörungen ist die Konsultation eines Urologen. In Hamburg gibt es eine Vielzahl von qualifizierten Fachärzten, die auf Männergesundheit spezialisiert sind.

Diese Experten können eine umfassende Untersuchung durchführen, um die Ursachen der Erektionsstörungen zu ermitteln und individuelle Behandlungsoptionen zu besprechen.

Konsultation bei einem Facharzt für Urologie

Es gibt einige spezialisierte Kliniken und Zentren in Hamburg. Auch können Fachärzte aufgesucht werden. Das Kath. Marienkrankenhaus besitzt eine urologische Fachabteilung und kann im Ernstfall weiterhelfen.

Adler Apotheke in Hamburg Aussenansicht
Die Adler Apotheke am Wandsbeker Markt hat 365 Tage im Jahr geöffnet © Norbert Schmidt

Apotheken und medikamentöse Behandlung

In Hamburg können Apotheken verschreibungspflichtige Medikamenten für die Behandlung von Erektionsstörungen anbieten. Einige Medikamente können effektiv bei vorübergehenden Erektionsproblemen helfen, wie die Potenzmittel Testsieger Viagra, Cialis und Spedra, sollten jedoch immer nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden. Sie sollten wissen, dass ein zunehmend hohes Maß an Recherche in diesem Bereich angewendet wird.

Psychologische Ursachen: Unterstützung und Beratung

Erektionsstörungen haben oft psychologische Komponenten. In Hamburg gibt es mehrere Psychologen und Sexualtherapeuten, die auf den Gesundheitszustand von Männern spezialisiert sind. 

Die richtigen Fachleute können nicht nur bei der Identifizierung psychologischer Faktoren helfen, sondern auch geeignete Therapieansätze anbieten, um Ihnen zu helfen.

Fitnessstudios und Gesundheit

Manchmal ist es der Lebensstil, der Beschwerden und Stress auslöst. In Hamburg und Umgebung gibt es Fitnessstudios, Ernährungsberater und Gesundheitszentren, die auf Männergesundheit spezialisiert sind und Unterstützung bei der Umstellung auf einen gesünderen Lebensstil bieten können. Alternative Ansätze wie Akupunktur oder physiotherapeutische Methoden werden ebenfalls angeboten. Gesunde Bewegung und Sport helfen die Gesundheit zu stärken und sind ein gutes Mittel gegen Übergewicht.

Ernsthafte gesundheitliche Probleme – eine Ursache

Erektile Dysfunktion kann durch verschiedene ernsthafte gesundheitliche Probleme verursacht werden.
Einige potenzielle Ursachen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, z. B. Atherosklerose (Arterienverengung), Bluthochdruck oder hoher Cholesterinspiegel, Diabetes (Diabetes kann Nervenschäden und Durchblutungsprobleme verursachen, die zu erektiler Dysfunktion beitragen).

Neurologische Erkrankungen, wie Multiple Sklerose, Parkinson-Krankheit, Schlaganfall oder Rückenmarksverletzungen, Hormonelle Probleme (Testosteronmangel, insbesondere bei älteren Männern, kann zu Erektionsproblemen führen), Urologische Probleme, z. B. Prostatavergrößerung, Prostatakrebs und dessen Behandlung, entzündliche Erkrankungen der Hoden oder Nebenhoden

Es sind auch manchmal die Nebenwirkungen einige Medikamente, wie bestimmte Blutdrucksenker, Antidepressiva oder Antipsychotika die Ursache.

Rauchen und Alkoholkonsum

Es ist allgemeiner Stand der Wissenschaft, dass Rauchen schädliche Folgen hat. Es kann die Blutgefäße schädigen und den Blutfluss beeinträchtigen, während übermäßiger Alkoholkonsum die Nerven beeinträchtigen kann.

Übergewicht und Bewegungsmangel

Ein inaktiver Lebensstil und Übergewicht können zu Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und hormonellen Ungleichgewichten führen, die alle mit erektiler Dysfunktion in Verbindung stehen können.

Operationen und Eingriffe

Operationen im Beckenbereich, insbesondere an der Prostata oder Blase, können zu Nerven- oder Gefäßschäden führen, die erektile Dysfunktion verursachen.

Hinzu kommt, dass diese Ursachen oft miteinander verbunden sein können. Männer, die wiederholt Probleme mit der Erektion haben, sollten professionelle medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

Selbsthilfegruppen und Gemeinschaften

Der Austausch mit anderen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann eine wichtige Form der Unterstützung sein. In Hamburg gibt es Selbsthilfegruppen und Gemeinschaften, in denen Männer offen über ihre Herausforderungen sprechen können. Dieser Ansatz bietet nicht nur emotionale Unterstützung, sondern auch praktische Ratschläge und Erfahrungsaustausch.

Kontinuierliche Betreuung und Follow-up

Egal für welchen Weg sich Betroffene entscheiden, regelmäßige Besuche sind häufig eine gute Idee. Eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung des Behandlungsplans bieten eine optimale Unterstützung bei Erektionsstörungen.

In Hamburg und Umgebung gibt es einige Ressourcen und Fachleute, die Menschen mit Erektionsstörungen helfen können. Nehmen Sie sie wahr.